REWE-Markt Azhari unterstützt gemeinnützige Organisationen

„Es geschieht nichts Gutes,außer man tut es!“

„Es geschieht nichts Gutes,
außer man tut es!“

Insgesamt konnten 288 Spendentüten an die Mitarbeiter der „TAFEL“ übergeben werden. privat

„Es geschieht nichts Gutes,
außer man tut es!“

200 Euro überreichte Geschäftsführer Azhari an Frau Stahlecker-Burtscheidt und Herrn Kissinger.

Mülheim-Kärlich. Der REWE-Markt Azhari in Mühleim-Kärlich hat den Markt unter dem Motto „Es geschieht nichts Gutes, außer man tut es!“ als Plattform sozialem Engagements zur Verfügung gestellt. Dies sei nur möglich durch die Unterstützung der Kundschaft, so Geschäftsführer. Prarviz Azhari. „Zur schönen Sitte wurde in den letzten Jahren der Verkauf von Lebensmitteltüten zu Gunsten der „TAFEL“ im REWE Markt. Wir sind immer wieder erfreut über die Großzügigkeit und Spendenbereitschaft unserer Kunden. Und so sind wir stolz, verkünden zu können, dass wir auch bei dieser Aktion den Mitarbeitern der „TAFEL“ - Herr Scherschel, Herr Gerhards und Herr Kowalawski - 288 Spendentüten übergeben konnten. Auch der im Laden seit einigen Monaten eingeführte Spendenkasten für Leergutbons wurde von unseren Kunden super angenommen. Im Sommer konnte schon ein höherer Betrag an den Krankenbesuchsdienst überreicht werden, so unter anderem auch der Erlös des diesjährigen Sommerfestes. Im Oktober wurden 200 Euro an Ärzte ohne Grenzen überwiesen.“

Unterstützung auch

für Wunschbaumaktion

Kinderlachen zu Weihnachten sei ein absolutes Muss und so war es für Prarviz Azhari und seinem Team selbstverständlich, die Helfer der evangelischen Gemeinde Mülheim-Kärlich mit ihrem Wunschbaum zu unterstützen. Außerdem ging der Erlös der Leergutbon-Spenden für diesen Zeitraum in Höhe von 200 Euro an diese Aktion. Überreicht wurde die Summe durch Geschäftsführer Azhari an Frau Stahlecker-Burtscheidt und Herrn Kissinger.

„Wir freuen uns, auf diese Weise etwas an gemeinnützige Organisationen weitergeben zu können, und werden dies auch im Folgejahr mit vielen Aktionen unterstützen“, so Prarviz Azhari.