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Können die eigenen Grenzendes Hörens überwunden werden?

Können die eigenen Grenzen
des Hörens überwunden werden?

Linzer Fachgeschäftsleiter und Hörakustikmeister Lars Kleindienst. P!ELmedia/Herbert Piel

Linz. Sehr viele Menschen kennen Situationen, in denen ihr Gehör an Grenzen stößt. Sie hören sonst eigentlich noch gut. Doch unter bestimmten Bedingungen – etwa im Restaurant, in Diskussionsrunden oder beim Fernsehen - fällt es ihnen schwer, Sprache zuverlässig zu verstehen. Eine große Studie „smartes Hören“ des renommierten forsa Instituts will dieses Phänomen jetzt untersuchen. BECKER Hörakustik ist offizieller Partner und unterstützt diese Studie in insgesamt 21 Fachgeschäften im nördlichen Rheinland-Pfalz und Bonn-Bad Godesberg. „Bei dieser Umfrage inklusive Möglichkeit zum Hörgeräte-Test betrachten wir zum einen, welche Faktoren das Verstehen beeinträchtigen“, so Meinungsforscherin Jutta Krey, Projekt-Leiterin beim forsa Institut. „Wir wollen wissen, welche Verbesserungen sich die Betroffenen wünschen und inwieweit ihnen moderne Hörtechnik Ausgleich bietet.“

Darüber hinaus können auch grundlegend neuartige Hör-Produkte getestet werden - die smarten Hörgeräte. Diese gibt es erst seit kurzer Zeit. Sie bieten ihren Trägern nicht nur besseres Verstehen, sondern je nach Bedarf auch viele zusätzliche Funktionen. Man kann mit ihnen zum Beispiel den TV-Ton oder Telefonate direkt in beiden Hörgeräten empfangen. Ebenso ist es möglich, das eigene Hörerleben über eine App zu steuern, Musik aus dem Mobilgerät in die Hörgeräte zu übertragen und vieles mehr. Vermutet wird, dass diese Geräte ihren Trägern mitunter sogar Vorteile gegenüber denjenigen Menschen bieten, die noch gut hören können.

BECKER Hörakustik Linz:

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Alle Teilnehmer der forsa Studie erhalten die Chance, diese neuartigen Hörgeräte zwei Wochen lang im Alltag zu testen. „Nach einem Hörtest werden die Probanden fachkundig mit smarten Hörgeräten versorgt“, so Lars Kleindienst, Fachgeschäftsleiter und Hörakustikmeister von BECKER Hörakustik in Linz. „Je nach Bedarf erhält man zusätzliche Test-Komponenten für TV, Mobilgerät oder besonders laute Hörumgebungen. Selbstverständlich gibt es auch eine Einführung in die Verwendung der Technik.“

Vor und nach der zweiwöchigen Testphase werden die Teilnehmer gebeten, einen kurzen Online-Fragebogen zu beantworten, der vom forsa Institut mit wissenschaftlichen Methoden ausgewertet wird. Die Beantwortung ist sowohl zu Hause als auch im Fachgeschäft möglich. „Zum einen wird ermittelt, inwieweit smarte Hörgeräte das Verstehen tatsächlich spürbar verbessern“, erläutert Lars Kleindienst. „Zum anderen interessiert jedoch auch, wie die zusätzlichen Vorteile dieser neuen Technik erlebt werden.“

Durchgeführt wird die forsa Studie „Smartes Hören“ in Kooperation mit hunderten Hörakustik-Betrieben aus ganz Deutschland sowie auf Initiative des Hörgeräte-Herstellers ReSound.