- Anzeige -40 Jahre Becker Hörakustik

Mit Herz und Kopf für die Kunden

Mit Herz und Kopf für die Kunden

Vor den fröhlich feiernden Geburtstagsgästen präsentierten sich als Botschafter des guten Hörens: (v. li.) Vanessa Kalisz, Brigitte Hilgert- Becker, HNO-Arzt Dr. Frank Padberg mit Gattin, Eva Keil-Becker, Beatrice Schnapke-Schmidt, Frank Schmitz, Joana Navarrete Rosas und Karl Krämer.BSB

Mit Herz und Kopf für die Kunden

Eva Keil-Becker (re.) freut sich mit dem Lahnsteiner Team, (v. re.) Joana Navarrete Rosas, Frank Schmitz und Vanessa Kalisz, über den Erfolg des Lahnsteiner Fachgeschäftes. Fotos: BSB

Mit Herz und Kopf für die Kunden

Frank Schmitz, der Fachgeschäftsleiter von Becker Hörakustik in Lahnstein bei der Ziehung der Gewinner.

Mit Herz und Kopf für die Kunden

Für ein buntes Rahmenprogramm war ebenfalls gesorgt.

Lahnstein. Das inhabergeführte Familienunternehmen Becker Hörakustik mit Stammsitz in Koblenz feiert in diesem Jahr nicht nur sein 90-jähriges Bestehen, sondern außerdem den 40. Geburtstag seines Lahnsteiner Fachgeschäfts, das eines von insgesamt zwanzig Fachgeschäften ist. Zur Geburtstagsfeier im Hotel-Restaurant Koppelstein konnten Fachgeschäftsleiter Frank Schmitz und sein Team rund einhundert Becker-Kunden als Gäste begrüßen. Natürlich ließen es sich auch die Geschäftsführerinnen des Unternehmens, Brigitte Hilgert-Becker und Eva Keil-Becker, nicht nehmen, diesen Tag mit ihren Kunden zu feiern. Durch das Nachmittagsprogramm mit Kaffee und Kuchen führte Lahnsteins Burgschauspieler Karl Krämer. Als Akkordeonist und Sänger unterhielt er die Gesellschaft mit Schunkelliedern zum Mitsingen. Als Schauspieler und Entertainer las er Lahnsteiner Volkssagen vor, bot Kostproben aus seiner Heinz-Erhardt-Revue und brachte vor allem mit den lustigen Geschichten aus dem Stadtleben sowie dem Zusammenleben mit Partnerin „dat Gabi“ und vielen Witzerzählungen sein Publikum zum Lachen.

Beigeordnete Beatrice Schnapke-Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen) überbrachte der Familie Becker in Vertretung von Oberbürgermeister Peter Labonte das Grußwort der Stadt Lahnstein. Becker Hörakustik habe sich in der Stadt einen guten Namen gemacht und sei allen Lahnsteinern ein Begriff, wenn es um besseres Hören und Verstehen geht. Mit der Geschäftseröffnung 1977 in der Burgstraße habe Brigitte Hilgert-Becker ein gutes Gespür, aber auch Mut und Tatkraft bewiesen.

Arbeitsplätze mit

echter Zukunftsperspektive

Das Unternehmen habe stets die Zeichen der Zeit erkannt und könne somit von dem in den letzten Jahren spürbaren Aufschwung profitieren. Der Stadt Lahnstein beschere Becker Hörakustik qualifizierte Arbeits- und Ausbildungsplätze, die mit einer echten Zukunftsperspektive verbunden seien, was letztlich die Lebensqualität der ganzen Stadt positiv beeinflusse. „Was Sie hier leisten, wissen wir als Stadtspitze zu schätzen“. Alle Herausforderungen habe das Unternehmen gemeistert und mit seiner Geschäftspolitik ein gutes Fundament für die nächsten Jahre geschaffen. Eva Keil-Becker bedankte sich für die netten Worte und überließ es dann Frank Schmitz, die Leistungspalette des Unternehmens vorzustellen. Becker Hörakustik ist Dienstleister für Cochlea-Implantat-Träger, veranstaltet eine Vielzahl an Expertenvorträgen und Hör-Treffs, bietet im Rahmen einer ganzheitlichen Kundenbetreuung umfassende Serviceleistungen, kompetente Beratung und Therapie für hörgeschädigte Menschen, Tinnitus-Beratung, Hörtraining für Hörgeräte-Träger und fertigt sogar Hörsysteme nach Maß. In sieben Fachgeschäften, die als Kinderhörzentren ausgewiesen sind, kümmern sich zudem speziell ausgebildete Pädakustiker um Hörstörungen bei Kindern. Mehr als neunzig Mitarbeiter setzen sich bei Becker Hörakustik, so vermittelte es Frank Schmitz, mit Kopf und Herz für ihre Kunden ein. Zur Zeit läuft noch die Aktion „Frühjahrs-TÜV fürs Hörgerät“, innerhalb der sogar nicht Becker-Kunden einen Gratis-Hörtest mit Beratung durchführen lassen können. Da ist es gut zu wissen, dass das Lahnsteiner Fachgeschäft seit dem 1. Juni auch samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr geöffnet hat.

Besonderes

„akustisches“ Losverfahren

Sogar bei einer Geburtstagsfeier kommt das Beste bekanntlich zum Schluss. Die am Anfang der Veranstaltung an alle Gäste ausgeteilten und zwischenzeitlich ausgefüllten Fragebögen wurden von Becker-Mitarbeiterin Joana Navarrete Rosas eingesammelt und von Frank Schmitz noch einmal gründlich durchgemischt. Eva Keil-Becker zog dann, wie bei dem Spiel „Reise nach Jerusalem“, zu Karl Krämers Akkordeon-Klängen durch die Reihen der Gäste und ließ dort ein Los ziehen, wo die Musik aussetzte. Auf diese Weise wurden je drei 100 Euro-Gutscheine von Brillen-Becker und Becker Hörakustik an die glücklichen Gewinner überreicht. Brillen-Becker ist die Wurzel des Unternehmens Becker Hörakustik. 1925 wurde das Optik-Fachgeschäft von Andreas Becker, dem Vater von Brigitte Hilgert-Becker, gegründet. Seit 1980 wird der schon früh integrierte Fachbereich Hörakustik als eigenständige Firma Hörgeräte-Becker, die später in Becker Hörakustik umfirmierte, geführt. Mit dem Bläck Fööss-Lied „Bye-bye my love“ verabschiedeten Karl Krämer und Becker Hörakustik die Geburtstagsgäste. Das Vergissmeinnicht-Pflanztöpfchen, das jeder mit nach Hause nehmen durfte, war der deutliche Hinweis auf den Wunsch des Unternehmens, in Erinnerung zu bleiben. Eva Keil-Becker bat die Teilnehmer, zu Botschaftern des guten Hörens zu werden und Hörakustik Becker weiterzuempfehlen.