-Anzeige118 Märkte – und die Expansion wird weiter fortgesetzt

Qualitätsoffensive zieht: POCOmacht klaren Umsatzsprung

Bergkamen. Die Qualitätsoffensive zeigt Wirkung: Die POCO Einrichtungsmärkte GmbH verzeichnet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 ein flächenbereinigtes Umsatzplus von rund drei Prozent – und kommt mit den Neueröffnungen sogar auf acht Prozent und in der Summe 1,52

Milliarden Euro. Vorstandsvorsitzender Thomas Stolletz führt dieses Ergebnis nicht zuletzt auf die Tatsache zurück, dass die POCO-Gruppe in den vergangenen zwei Jahren erhebliche Investitionen tätigte, um den Marktauftritt zu modernisieren: „Es ist uns gelungen, das Discount-Preisniveau zu halten und gleichzeitig die Wertigkeit der Waren, ihrer Präsentation und unserer Serviceleistungen zu unterstreichen.“

Der Einrichtungsdiscounter setzt im Übrigen 2017 seinen ebenso dynamischen wie soliden Wachstumskurs fort. POCO plant bis zum Jahresende bis zu zehn Neueröffnungen. Als nächste Standorte sind das münsterländische Lüdinghausen sowie Böblingen in Baden-Württemberg geplant. Nachdem POCO einen ersten Testmarkt vor zwei Jahren im niederländischen Enschede eröffnet hatte, wird auch dort die Expansion mit der Realisierung eines zweiten Marktes im Ballungsraum zwischen Amsterdam und Rotterdam fortgesetzt.

Zunehmend macht POCO übrigens auch Punkte im Onlinehandel. Für den Internet-Shop, der 2016 sogar deutlich überdurchschnittliche Zuwächse verzeichnete, wird im laufenden Jahr mit einem ähnlichen Plus (40 Prozent) gerechnet.

POCO betreibt unter dem Motto „Schönes Wohnen für weniger Geld“ inzwischen 118 Discount-Einrichtungsmärkte. Sie weisen Verkaufsflächen zwischen 3.000 und 13.000 Quadratmetern auf. Das Sortiment umfasst Möbel, Küchen, Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten, Bodenbeläge,

Teppiche, Elektroartikel, Geschenkartikel, Leuchten, Boutique, Saisonartikel sowie Baumarktartikel. Hinzu kommen Verkaufslager, mit denen POCO eine hohe Warenverfügbarkeit sicherstellt. Die meisten Märkte sind bislang in den deutschen Ballungsräumen entstanden – unter anderem im Ruhrgebiet, in Berlin, Hamburg und München, inzwischen aber auch in ländlichen Regionen. Die POCO-Märkte beschäftigen insgesamt annährend 8.000 Mitarbeiter.