AnzeigeRaiffeisenbank Voreifel startet Wiederaufforstung im Rheinbacher Wald

Toller Start für das „Raiffeisen-Wäldchen“

Toller Start für das „Raiffeisen-Wäldchen“

V.l.: Sebastian Tölle, Förster, Bürgermeister Raetz und Vorstand der Raiffeisenbank Voreifel Heiko Ulrich.privat

Toller Start für das „Raiffeisen-Wäldchen“

Förster Sebastian Tölle (r.) unterstützte beim Pflanzen.

Rheinbach. Vertrauen war das Fundament der Gründer der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch. Sie suchten Antworten auf die sozialen Missstände und gründeten die ersten genossenschaftlichen Vereine. Die Genossenschaftsidee war geboren.

Vertrauen ist ein Wert, den man sich auch heute noch jeden Tag verdienen muss. Um Nachhaltigkeit und auch Verwurzelung mit der Region greifbar und vor allem erlebbar zu machen, lud die Raiffeisenbank Voreifel eG zum dritten mal zu einer besonderen Aktion ein.

Neues Projekt steht für

Nachhaltigkeit und Stabilität

Nachdem im Jahr 2016 die „Allee der Mitglieder“ auf dem Spazier- und Fahrradweg zwischen Morenhoven und Miel vollständig von der Bank bepflanzt wurde, startet nun ein neues Baumpflanzprojekt. Ausgewählte Mitglieder der Bank mit ihren Familien wurden eingeladen, um das „Raiffeisen-Wäldchen“ im Wald von Rheinbach mit Bäumen zu füllen. Vertreter der Stadt Rheinbach sowie Vertreter des Aufsichtsrats der Bank begleiteten die Aktion.

Vor Ort wurden sie von Vorstandsmitglied Heiko Ulrich begrüßt, der den Antrieb der Bank für diese ungewöhnliche Aktion erläuterte: „Unser ‚Raiffeisen-Wäldchen‘ soll Sinnbild sein für die Werte, denen wir uns als Genossenschaftsbank in besonderer Weise verpflichtet fühlen. Die Bäume, die wir hier pflanzen, stehen für Begriffe wie Nachhaltigkeit, Stabilität und Beständigkeit.“ Er betonte, dass es der Genossenschaftsbank nicht um kurzfristigen Aktionismus gehe. Genau wie bei der Vervollständigung der im letzten Jahr angelegten Allee arbeite man auch bei der Raiffeisenbank Voreifel eG mit langfristigen Zeiträumen. „Wir denken nicht in Quartalszahlen, sondern haben den Wunsch, unsere Kunden und Mitglieder stets lebenslang zu begleiten.“

50 neue Bäume bilden

den Startpunkt des Wäldchens

Insgesamt 50 neue Bäume wurden von den Mitgliedern der Bank und deren Familien gepflanzt und bilden den Startpunkt für das „Raiffeisen-Wäldchen“. Der Vertreter des Forstamts, Sebastian Tölle, unterstützte beim Pflanzen und gab wertvolle Tipps für alle Mitglieder. Nach getaner Arbeit gab es zur Belohnung Getränke und Snacks für alle Beteiligten.

„Und wie der Baum, sind auch wir als genossenschaftliche Bank fest in der Region verwurzelt,“ bestätigt Heiko Ulrich abschließend. „Hier sind wir zuhause und hier gehören wir hin, deshalb soll das ‚Raiffeisen-Wäldchen‘ als sichtbares Zeichen für unsere regionalen Wurzeln stehen. Das Wäldchen soll wachsen wie auch die Gemeinschaft der Mitglieder unserer Raiffeisenbank.

“Pressemitteilung

RaiffeisenbankVoreifel eG