Schnelle und unkomplizierte Hilfe der Sparkassenstiftung für den Junggesellenverein Waldorf

Traditionen aufrechthaltenund die Jugend miteinbeziehen

Traditionen aufrechthalten
und die Jugend miteinbeziehen

Die Leiterin der KSK-Geschäftsstelle in Niederzissen Irene Kassing hielt im wahrsten Sinne des Wortes die Fahne für die Junggesellen hoch: David Faßbender, Julian Wollny, Sören Nachtsheim, Matthias Mertlich, Paul Faßbender und Lars Nachtsheim (v. l.).

Waldorf/Niederzissen. Als einer der ältesten Vereine im Kreis Ahrweiler sind die Mitglieder des Junggesellenvereins Waldorf 1738 e. V. stolz, auf eine lange Geschichte zurückblicken zu können. Deshalb sind sie in besonderem Maße bemüht, Traditionen aufrecht zu erhalten und dabei die Jugend mit einzubeziehen. Das Ziel soll es sein, an einem lebendigen Dorfleben mitzuwirken. Hierbei steht die jährliche Ausrichtung der St. Remaclus-Kirmes durch den Verein im Vordergrund.

Ein Hauptbestandteil der Kirmes sind die traditionellen Festumzüge. Gleichzeitig sind diese auch der Schauplatz, um den Verein nach außen hin zu präsentieren. Ein angemessenes Auftreten während der Züge ist daher unerlässlich. Um ein stimmiges Bild abzugeben, mussten nun Ausrüstungsgegenstände neu angeschafft und vorhandene repariert werden. So galt es, zwei neue Schwenkfahnen und die Präsentierfahne dringend auszubessern. Hierbei kam der Vorstand der SparkassenStiftung „Zukunft Kreis Ahrweiler“ gerne der Bitte der Vereinsverantwortlichen nach einer finanziellen Unterstützung für dieses Projekt nach. Die Junggesellen ließen es sich nun nicht nehmen, die neuen Fahnen in der Geschäftsstelle Niederzissen zu präsentieren und bedankten sich für die schnelle und unkomplizierte Hilfe. Pressemitteilung

Kreissparkasse Ahrweiler