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Umfrage zeigt: Feuchteschädenam Haus lassen Viele verzweifeln

Umfrage zeigt: Feuchteschäden
am Haus lassen Viele verzweifeln

Bei Feuchteschäden am Haus ist die Wahl der Sanierungsfirma entscheidend. privat

Region. Nasse Wände und feuchte Keller sind ein großes Problem in Deutschland. Etwa ein Drittel der Bundesbürger hatte allein in den letzten fünf Jahren mit Schimmel in Wohnräumen oder mit feuchten Wänden im Haus zu kämpfen. Dies belegt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Instituts „heute und morgen“ (Köln) im Auftrag der ISOTEC-Gruppe. Die Untersuchung belegt, wie schwierig es für viele Hauseigentümer ist, qualitativ hochwertige Sanierungsfirmen zu finden. Allerdings lässt sich die Spreu vom Weizen trennen - mit gezielten Fragen an den Anbieter.

Oftmals werden auch eigene Sanierungsversuche gegen Schimmel und feuchte Wände unternommen. 29% der Befragten geben an, einen Selbstversuch gestartet zu haben, um den Schaden eigenhändig zu entfernen. So wie Familie Schild aus Düsseldorf. Feuchte hatte Salzkristalle an den Kellerwänden derart wuchern lassen, dass großflächig die Farbe abblätterte. Das Ehepaar überstrich kurzerhand die Wände und versuchte vergeblich, das Problem in den Griff zu bekommen. Daraufhin legten sie die besonders stark befallene Kellerwand von außen im Terrassenbereich frei und trugen im do-it-yourself-Verfahren eine Bitumenfarbe auf. „Aber das war leider für die Katz“, so die Hausbesitzerin im Rückblick. Das ist kein Einzelfall, denn bei Hobby-Handwerkern hat nicht einmal jede zweite Sanierung Erfolg (52% bleiben erfolglos).

Nicht jeder Anbieter

hat Fachwissen

Es gibt auch Unternehmen, die ohne entsprechendes Fachwissen Sanierungsleistungen verkaufen. Dies erlebte etwa Familie Schimmer aus Würzburg. Wegen Feuchteproblemen konnte der Keller des schönen Hauses aus dem Jahr 1929 lediglich als Party- oder Hobbyraum genutzt werden. Die Familie hatte eigentlich andere Pläne: Es sollte daraus ein weiteres Kinder- bzw. Gästezimmer werden. Familie Schimmer schritt zur Tat, ein Bauunternehmen wurde beauftragt und trug zur Trockenlegung einen Sanierputz auf. Aber schon nach sechs Monaten löste sich der Putz von der Wand – und zusätzlich bildete sich Schimmelpilz. Das Problem war größer als zuvor.

Familie Schimmer beauftragte daher eine andere Firma für die erneute Sanierung. Anders als ca. ein Drittel der befragten Bewohner, die eine fehlgeschlagene Sanierung erlebten. Sie blieben bei der ursprünglichen Firma, nicht selten mit erheblichen Mehrkosten verbunden. Die Wahl der Schimmers fiel nach eingehender Recherche auf einen Fachbetrieb der ISOTEC-Gruppe, die seit 25 Jahren auf die Sanierung von Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall spezialisiert ist. Nach eingehender Analyse fanden die Fachleute die wirkliche Schadensursache - und sanierten die Räume fachgerecht von innen und außen. Seitdem ist der Keller trocken.

„Wir werden oft zur Sanierung der Sanierung gerufen, weil die Eigenversuche gescheitert sind oder ein zuvor beauftragtes Unternehmen nicht fachgerecht saniert hat“, berichtet Horst Becker, Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. Über 95.000 Sanierungen führten seine Fachleute in den letzten 25 Jahren durch. Nach Meinung von Horst Becker sollten Hauseigentümer bei der Auswahl des Fachbetriebes aber auf Nummer Sicher zu gehen und entscheidende Punkte abfragen:

1. Das angefragte Unternehmen sollte zertifizierte, geprüfte Verfahren anbieten, die für die verschiedenen Feuchteschäden und ihre Ursachen auch unterschiedliche Methoden der Beseitigung anbieten – und nicht nur ein Verfahren.

2. Die Mitarbeiter des angefragten Fachbetriebes müssen immer auf dem neuesten Stand der Technik sein und deshalb permanent geschult werden. Entsprechende Zeugnisse sollten sich die potenziellen Auftraggeber zeigen lassen.

3. Referenzkunden in der Umgebung können erfragt werden. Denn sie zeigen, ob das Unternehmen seinem Anspruch in der Praxis auch gerecht wird. Ein Betrieb, der sein Handwerk versteht, wird entsprechende Kontakte zu ehemaligen Kunden herstellen.

4. Eine verbindliche, transparente Kalkulation, die den tatsächlichen Endpreis darstellt, sollte vereinbart werden. Dann gibt es keine unangenehmen Nachforderungen nach Abschluss der Arbeiten.

5. Interessenten sollten auf rechtsverbindliche Zusagen bestehen mit optimal 10 Jahren Gewährleistung. Achtung: Diese rechtlichen Zusagen sollten sich auf die Anwendung und Ausführung der Arbeiten beziehen, nicht bloß auf die verwendeten Produkte und einer Garantie!

„Jedes Kriterium sollte erfüllt sein, damit das Geld für eine erfolgreiche Sanierung auch gut investiert ist“, unterstreicht ISOTEC Gründer Horst Becker.

Weitere Informationen unter www.isotec.de