29.07.2016 - "Tag der offenen Tür" beim Hauptzollamt Koblenz
Koblenz. Dieses Jahr veranstaltete das Hauptzollamt Koblenz einen „Tag der offenen Tür“. Das Hauptzollamt informierte an einem Tag mit Ausstellungen und Vorträgen über die vielfältigen Aufgaben der Zollverwaltung. Die Besucher konnten sich selbst ein Bild über die Arbeit der Zollbeamten machen und Fragen stellen. Auf dem Ausstellungsgelände waren einige Einsatzfahrzeuge zu sehen, worüber sich die kleinen Besucher sehr freuten. Aufregend wurde es mit der Vorstellung der Diensthunde, die gerne ihr Können unter Beweis stellten. In den Ausstellungsräumen im Gebäude informierte man die Besucher über die Ausbildungsmöglichkeiten und wie man Beruf und Familie beim Hautzollamt unter einen Hut bringt. Natürlich wurden aber auch Aufgabenbereiche wie zum Beispiel Artenschutz, Marken- und Produktpiraterie, Finanzkontrolle und Schwarzarbeit erklärt.
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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...