Meckenheimer Blütenfest wusste erneut rundum zu überzeugen

Region und Stadt präsentierten sich bunt und facettenreich

Region und Stadt präsentierten sich bunt und facettenreich

Bürgermeister Holger Jung und Blütenkönigin AntoniaAugenstein eröffneten das 14. Blütenfestwie immer am Bahnhof Meckenheim.

Region und Stadt präsentierten sich bunt und facettenreich

Region und Stadt präsentierten sich bunt und facettenreich

Auch jede Menge Live-Musik hat beim Blütenfest Tradition.

Region und Stadt präsentierten sich bunt und facettenreich

Der „Verein zum Schutz der Wild- und HonigbienenVoreifel e.V.“ präsentierte alles rund um Imkerei und Bienen.

Region und Stadt präsentierten sich bunt und facettenreich

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Beste Laune bei der Jugendfeuerwehr Meckenheim. Fotos: DU

Meckenheim. Seinen weit über die Grenzen der Region hinaus gefestigten Ruf als Frequenzbringer hat das Meckenheimer Blütenfest auch diesmal wieder bestätigt. Klar, das schlechte Wetter der Vortage sowie die noch ziemlich kühlen Temperaturen hielten den ein- oder anderen potentiellen Gast vom Blütenfest-Besuch ab, doch spätestens, als sich nachmittags auch die Sonne blicken ließ, verzeichneten die einzelnen Stationen regen Besuch – nicht zuletzt von zahlreichen Radfahrern und Wanderern. Den von Blütenkönigin Antonia Augenstein und Bürgermeister Holger Jung durchgeführten Startschuss gab es traditionell am Bahnhof Meckenheim, wo „Papa Tom`s Jazz GmbH“ den passenden Groove beisteuerte. Holger Jung dankte dabei allen Akteurinnen und Akteuren des Blütenfestes ebenso, wie den teilnehmenden Obsthöfen, den Meckenheimer Obstbauern und den Sponsoren.

Abwechslungsreiches Programm an den Blütenfest-Stationen

Danach konnten nach Herzenslust die Blütenfest-Stationen auf dem knapp 16 Kilometer langen Kurs erkundet werden – egal, ob zu Fuß, per Bike oder ganz bequem mit den eigens eingesetzten Shuttlebussen. An eben jenen Stationen war im wahrsten Sinne des Wortes einiges geboten. Am Demeterhof präsentierten sich unter anderem die Jugendfeuerwehr Meckenheim, die Pfadfinder vom „Stamm Swabidua“ und die Falknerei Karin. Nicht minder attraktiv das Geschehen auf dem Obsthof Cremerius, das von der Initiative „Meckenheim blüht auf“ bis hin zu liebenswürdigen Lamas und Alpakas reichte. Und dann war da ja noch die „Schlussstation“ Obstbau Felten, wo nicht zuletzt ein Infostand des Rhein-Voreifel Touristik e.V. über die „Rheinische Apfelroute“ informierte. Das Ganze wurde obligatorisch mit reichlich Live-Musik und einem üppigen Programm für die jungen Gäste abgerundet. Die vertretenen Stiftungen sowie die Johanniter sorgten dafür, dass auch der soziale Aspekt überaus positiv mit an Bord war.

Genuss für jeden Geschmack

Facettenreich war erneut auch der Genuss-Aspekt – ob Stockbrot am Lagerfeuer, Siedewürste, Deftiges vom Grill, selbst gebackene Kuchen der Landfrauen und, wie sollte es anders sein, frisches Obst: Da kam jede und jeder auf seine kulinarischen Kosten. Als perfekt integrierter Zwischenstopp konnte an der „Oberen Mühle“ alles Wissenswerte zum Thema historische Mühlenarbeit und Hochwasserschutz erfahren werden. Zusätzlich hatten die Hofläden attraktive Blütenfest-Angebote vorbereitet. Dass sich Blütenkönigin Antonia an allen Stationen die Ehre gab und schließlich noch die Gewinner des Gewinnspiels ermittelte, war die Krönung eines erneut rundum gelungenen, vierzehnten Meckenheimer Blütenfestes.