Allgemeine Berichte | 29.09.2017

PJG-Schülerin im Bundeswettbewerb ausgezeichnet

Rosemary Whitworth ist sprachtalentiert

Rosemary Whitworth freut sich über ihren Erfolg. privat

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Mit ihren sehr guten Leistungen in den ersten beiden Runden des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen hatte sich Rosemary Whitworth aus der Stufe 13 des Peter-Joerres-Gymnasiums für die Teilnahme an der Endrunde in Rastatt qualifiziert. Damit war sie unter den 47 Teilnehmern von insgesamt über 1000 bundesweit, die es bis ins Finale geschafft hatten. Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Kultusministerkonferenz gefördert. Am Finalwochenende stand einiges für die Teilnehmer an: Prüfungsgespräche einzeln und in Gruppen, Telefoninterviews und ein Videoprojekt. „Es war sehr anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Ich konnte sehr viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln“, resümiert Rosemary. Neben der mit einem Preisgeld dotierten Auszeichnung unter den Viertplatzierten freut sie sich über die Kontakte, die sie zu Mitschülern aus ganz Deutschland sowie von Schulen im Ausland knüpfen konnte. Ihr Wettbewerbserfolg ist vor dem Hintergrund, dass einige ihrer Konkurrenten bereits einen längeren Auslandsaufenthalt hinter sich hatten oder sogar zweisprachig aufwuchsen - was bei ihr, anders als ihr Nachname vermuten lässt, nicht der Fall ist - umso höher zu bewerten. „Es war faszinierend, wie viele verschiedene Sprachen an diesem Wochenende gesprochen wurden“, so die 18-Jährige, die selbst neben Englisch, Französisch und Latein als einzige Teilnehmerin auch noch in Niederländisch antrat. Daran hatte sie durch den Brasschaat-Austausch des Peter-Joerres-Gymnasiums Gefallen gefunden und sich im Anschluss die Grundkenntnisse der Sprache selbst angeeignet. Ob sie nach dem Abitur im nächsten Jahr Sprachen studieren wird, weiß sie noch nicht. Das TOEFL-Zertifikat, das sie noch „nebenbei“ durch eine Prüfung abends im Anschluss an die Wettbewerbsrunden erlangte, hilft ihr als Ergänzung zu den CAE- und DELF-Zertifikaten, die sie am PJG bereits erworben hat, und öffnet ihr sicherlich den Zugang zu einigen Universitäten.

Rosemary Whitworth freut sich über ihren Erfolg. Foto: privat

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