Deutscher Bundeswehrverband
Willi Ens führt die örtliche Interessenvertretung
Neuer Vorstand beim Institut für Präventivmedizin
Andernach. In nahezu allen Dienststellen der Bundeswehr ist der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) mit seinen örtlichen Truppenkameradschaften vertreten, so auch in Andernach, dem Standort an dem 1956 die Indienststellung der Streitkräfte der Bundesrepublik erfolgte und der seitdem als „Wiege der Bundeswehr“ gilt. Heute ist in der Andernacher Krahnenberg-Kaserne mit dem Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr das größte Gesundheitsarchiv Deutschlands beheimatet. Bei den kürzlich durchgeführten Vorstandswahlen wählten die Mitglieder des Bundeswehrverbandes Stabsfeldwebel Willi Enns zum Vorsitzenden ihrer Interessenvertretung. Unterstützt wird Enns bei der Vorstandsarbeit durch Schriftführerin Oberfeldwebel Franziska Lehmann und seinen Stellvertreter Hauptfeldwebel Amin Fadel. Der „frisch gebackene Vorsitzende“ freut sich, dass er mit Medizinaldirektor Kai-Uwe Spaniol als Beisitzer auch weiterhin zivile Unterstützung bei der Vorstandsarbeit erhält. „Schließlich stellen die Zivilbeschäftigten das Gros der Mitarbeiter beim Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr“, so Enns nach seiner Wahl. Zu weiteren Beisitzern wurden gewählt: Hauptfeldwebel Michael Hinsen und Stabsgefreiter Etienne Lambert.
Pressemitteilung des
Deutschen BundeswehrVerbands
