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Actiwita – jetzt mit noch mehr Fläche
Remagen. Seit Ende September steht den Mitgliedern des actiwita Vitalstudios noch mehr Fläche zur Verfügung, um in angenehmer Atmosphäre zu trainieren. Eine alte Werkstatt wurde umgebaut und mit in die Fläche des seit 1996 bestehenden Studios integriert. Teile der alten Ziegelmauer wurden freigelegt, Fensternischen sind erhalten und geben den neuen Trainingsräumen einen loftartigen Charakter. Der Boden ist dunkel gehalten und mit Fußbodenheizung versehen. Hier finden zahlreiche neue Geräte ihren Platz, die hauptsächlich dem Krafttraining dienen.
„Die Jüngeren haben den Kraftsport wieder entdeckt,“ berichtet Bojan Klotz, der das actiwita Vitalstudio in Remagen zusammen mit Peter Kmiecik seit über 20 Jahren betreibt. Deshalb sei die Erweiterung jetzt in Angriff genommen worden.
Mit rund 400 qm habe man vor mehr als 25 Jahren an der Sinziger Straße 31 angefangen, berichtet er weiter. Mehrere Anbauten und Flächenerweiterungen später ist das Studio jetzt auf eine Fläche von rund 2.200 qm angewachsen und ist damit das Größte im Kreis Ahrweiler. „80-90% unserer Mitglieder kommen aus einem Umkreis von 10 km Entfernung,“ berichtet Klotz. Wer von weiter Entfernt mit dem Auto kommt, findet vor dem Gebäude ausreichend Parkplätze.
Auch das Angebot wurde erweitert
Auch das Angebot wurde in den zurückliegenden Jahren ständig erweitert. Neben den klassischen Trainingsmöglichkeiten zum Muskelaufbau und zur Formung des Körpers, wurde der Wellness-Bereich ausgebaut. Eine Sauna gehört ebenso zum Angebot wie Yogakurse, der Dehnzirkel und Massagegeräte.
„Das Gesundheitsbewusstsein hat seit Corona zugenommen,“ so die Einschätzung von Bojan Klotz. „Viele merken, dass ihnen gezieltes Muskeltraining gut tut.“ Und gerade in diesem Bereich bietet das actiwita Vitalstudio umfangreiche Angebote für unterschiedliche Bedürfnisse. Kraft und Ausdauer, Figurstraffung, Rehasport, Fettverbrennungstraining und Tipps für die Ernährung gehören zum umfangreichen Angebot, über das man sich auch auf der Homepage, bei Facebook und Instagram informieren kann.
Persönliche Beratung
Wer sich für eine Mitgliedschaft interessiert, sollte zunächst einen Termin zur persönlichen Beratung wahrnehmen. Im Gespräch wird geklärt, welche Trainingsziele erreicht werden sollen und ob es gesundheitliche Einschränkungen gibt. Nach Herzcheck und Körperanalyse bekommt man einen persönlichen Trainingsplan. Die Anleitung an den Trainingsgeräten erfolgt durch geschultes Fachpersonal. Dann hat man vier Wochen Zeit, die Angebote zum Schnupperpreis zu testen, bevor man sich für eine längerfristige Mitgliedschaft entscheidet. Die Preise staffeln sich je nach Länge des Vertrags und der Häufigkeit der Nutzung. Rabatte für Paare, Azubis, Studenten oder Familien sind möglich. Im ersten Jahr kann man regelmäßige Termine mit seinem Trainer absprechen, so dass Trainingsfehler korrigiert werden können, man Feedback über Fortschritte bekommt und Trainingsziele angepasst werden können. Diese individuelle Betreuung erhöht die Chancen, die gesteckten Trainingsziele zu erreichen.
Trainingszeiten im Überblick
Trainingszeiten sind von Montag bis Freitag von 8:00 bis 22:00, samstags von 10:00 bis 18:00 Uhr und sonntags von 10:00 bis 17:00 Uhr. Wer lieber in der Gruppe trainiert, findet im Kursprogramm sicher den passenden Kurs. Über die ganze Woche verteilt finden diese regelmäßig mit unterschiedlichen Schwerpunkten statt: Zumba, Rückenfit, Bauch-Beine-Po, Yoga, Pilates, Faszientraining, Rehagymnastik oder Reha und Rücken. Interessant ist auch, dass die speziellen Rehasport-Angebote vom Arzt verordnet werden können und dann durch die Krankenkasse bezahlt werden. „In den Reha-Kursen zeigen die Kursleiter auch immer Ausweichübungen, falls es mal eine Übung gibt, die für den Einzelnen auf Grund seiner Erkrankung nicht geeignet ist,“ beruhigt Klotz. Ziel der Reha-Angebote ist es u.a. die Lebensqualität zu steigern und Schmerzen zu lindern.
Regelmäßiges Training ist für alle ab 16 Jahren möglich, für Jüngere mit einem Attest vom Arzt. Im Moment beträgt das Durchschnittsalter der Trainierenden 46 Jahre, die Altersspannbreite reicht von etwa 14 Jahren bis zu 87 Jahren. „Donnerstags am Vormittag trifft sich hier eine Gruppe Ü-80-Jähriger. Sie trinken erst Kaffee und trainieren anschließend zusammen,“ erzählt Klotz. Die haben sich hier kennen gelernt und treffen sich mittlerweile auch privat, berichtet er weiter. Die Senioren können neben den privaten Kontakten besonders auch von den sportlichen Angeboten profitieren, sei es durch gezielte Sturzprophylaxe oder von den Angeboten, die die Beweglichkeit erhöhen oder erhalten, durch Muskeltraining zum Schutz und zur Entlastung der Gelenke, oder vom Krafttraining, so dass die Anforderungen des Alltags besser bewältigt werden können.
Angenehme Atmosphäre ist wichtig
Viel Wert wird bei actiwita auf eine angenehme Atmosphäre gelegt. Ein 30-köpfiges Team kümmert sich um die Anliegen der Mitglieder. Erfrischungsgetränke, wie Wasser und Mineraldrinks gehören ebenso zum Angebot, wie die Möglichkeit, sich ein Handtuch gegen Gebühr auszuleihen. Ansprechende Umkleideräume mit Spinden, angenehme Beleuchtung in den Räumen, moderne Sanitäranlagen mit Duschen und ein Eingangsbereich, der auch die Möglichkeit bietet, vor oder nach dem Training mit Bekannten noch einen Plausch zu halten, tragen ebenso dazu bei, wie transparente Vertragsbedingungen. Warum also mit den guten Vorsätzen zum Thema Sport und Bewegung erst bis zum Jahreswechsel warten? Dem inneren Schweinehund kann man auch im Herbst schon einen Schubs verleihen und regelmäßige Bewegung hilft auch gegen Winterblues! KS