Allgemeine Berichte | 17.05.2021

Verkehrsverein Vallendar e.V. (VVV)

Gemeinsamer Start zur Erneuerung von Wegemarkierungen

Der ehrenamtliche Wegepate der Stadt Vallendar, Ludwig Klöckner, weist Katrin Pletsch, seine Nachfolgerin als neue Wegepatin, auf dem Wanderweg 5 ein

Nach den beiden heftigen Regenschauern konnten die Wegepaten den Rundgang erfolgreich abschließen.Foto: privat

Vallendar. Die für 13 Uhr angekündigten heftigen Schauer verzögerten den Start in der Weitersburger Gemarkung an der Unterführung der A 48 um ca. 30 Minuten. Ein Teilstück des 14 km langen Wanderweges wollten die neue Wegepatin Katrin Pletsch und Ludwig Klöckner gemeinsam begehen.

Ausgerüstet mit Schablone und Sprühlack sowie mit Nummerntäfelchen und Nägeln machten sich beide im Namen der Stadt Vallendar in Wanderkleidung und wasserfesten Stiefeln auf den Weg.

Ausgangs- und Endpunkt des gesamten Weges Nr. 5 ist der Bahnhof in Vallendar. Vom Weitersburger Weg aus führt die Strecke durch die Rote Hohl, ein Stück parallel zur Autobahn, durch einige Weitersburger Straßen, um auf den Rheinsteig zu treffen.

Wanderern, die nicht mit dem Zug anreisen, empfehlen die Wegepaten, unter Umgehung der innerörtlichen Straßen von Weitersburg, für den Einstieg in die Strecke den Parkplatz beim Wüstenhof zu wählen, einem Teilstück des Rheinhöhenweges zu folgen, bis dieser die Autobahn 48 überquerend nach Norden abzweigt.

Wenn der Wüstenbach überschritten ist, gelangt man durch den Weitersburger Wald, der vorübergehend durch Holzeinschlag schwer zu begehen ist, zum Limes am Stadtrand von Höhr-Grenzhausen. Rechtzeitig abgebogen beim Haus Freieck führt der Weg parallel zum Fehrbach über den „Waldfrieden“ zum Rastplatz „Schau-ins-Land“. Vorbei am „Wendelinushof“ und dem Landgasthof „Wüstenhof“ , wo man auch eine Rast einlegen kann, geht es über das „Rosenpfädchen“ talwärts zur Schutzhütte im Meerbachtal und von dort über die „Obere Meerbach“ zur „Hellenstraße“. Da ist der Bahnhof nicht mehr weit, für den Fall, dass man dort gestartet ist. Den gefährlichen (wegen der Verbrennungsgefahr bei Kontakt) „Großen Bärenklau/die Herkulesstaude“ haben die Wegepaten nur jenseits des Weges entdeckt.

Mit gegenseitiger Wertschätzung wurde der trotz kleiner Schauer erfolgreiche „Arbeitseinsatz“ am späten Nachmittag beendet.

Wer die Wegebeschreibung selbst verfolgen möchte, kann die Wanderkarte über das insgesamt 90 km lange städtische Wanderwegenetz gegen eine Schutzgebühr von 0,50 Euro im Rathaus der Stadt Vallendar, Rathausplatz 5 erwerben.

Infos bei der Vorsitzenden des Verkehrsvereins Anita Herr, Tel. 02 61-6 95 73.

Nach den beiden heftigen Regenschauern konnten die Wegepaten den Rundgang erfolgreich abschließen.Foto: privat

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