Lokalsport | 25.03.2013

Team Stuck³ präsentiert sich am Nürburgring

Stuck-Söhne möchten an die Erfolgsbilanz des Vaters anknüpfen

(v.li) Jürgen Brauckmann (TÜV Rheinland), Ferdinand Stuck, Frank Stippler; Ernst Moser (Teamchef Phoenix) und Johannes Stuck präsentieren den neuen Einsatzboliden einen Audi R8 LMS ultra.

Nürburgring. Auch wenn am vergangen Wochenende der Winter erneut den Saisonstart auf dem Nürburgring verhinderte, ließ es sich das Team Stuck³ nicht nehmen, die Saisonziele und den neuen Einsatzboliden einen Audi R8 LMS ultra am Nürburgring zu präsentieren.

Gemeinsam mit dem Team Phoenix Racing setzt der Familienbetrieb „Stuck³“ 2013 seinen motorsportlichen Schwerpunkt in der VLN-Langstreckenmeisterschaft und auf das legendäre 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Nach dem Gastspielen von Ferdinand und Johannes Stuck in den Rennfahrzeugen der Marken Lamborghini und Aston-Martin, in den vergangen Jahren, schließt sich mit der Rückkehr, der beiden Stuck Söhne zu Audi und zum Team Phoenix der Kreis der erfolgreichen Renneinsätze für die Marke durch Vater Hans-Joachim Stuck.

Dementsprechend möchten auch Ferdinand und Johannes Stuck an diese Erfolgsbilanz des Vaters mit dem Team von Phoenix Racing, das nur unweit der Nordschleife in Meuspath beheimatet ist, anknüpfen.

Mit 13 Klassensiegen, der ersten Poleposition für einen Audi R8 LMS, sowie ein Gesamtsieg in der VLN durch Johannes Stuck stehen die Vorzeichen für die ehrgeizigen Ziele der Jungstars nicht schlecht. Auch Ferdinand konnte bereits bei mehreren VLN Rennen und zwei absolvierten 24-Stunden-Rennen einiges an Erfahrungen auf dem anspruchsvollen Eifelkurs sammeln.

Dass der Name Stuck und der Nürburgring untrennbar miteinander verbunden sind, zeigte sich spätestens nach dem dritten Gesamtsieg von Hans-Joachim Stuck beim 24h-Langstreckenklassiker. Und so ist auch nicht verwunderlich, dass die Söhne eine Podiumsplatzierung bei einer der wichtigsten Motorsport-Veranstaltung in Deutschland anstreben. Besonders genährt werden diese Erfolgserwartungen, da mit 24h Vorjahressieger Frank Stippler und dem zweit platzierten Michael Ammermüller zwei erfolgreiche Profis das Fahrerduo ergänzen werden.

Unterstützt wird das motorsportliche Engagement von Stuck³ weiterhin durch den TÜV Rheinland, wie der Unternehmensbereichsleiter Mobilität Prof. Dr. Jürgen Brauckmann, unterstrich. „Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Stuck³ zeigt unsere Leidenschaft für den Motorsport. Dies gilt sowohl für den Konzern als auch für unsere Mitarbeiter, die ehrenamtlich als technische Kommissare oder selber motorsportlich aktiv sind“, so Brauckmann. Auch Phoenix Teamchef, Ernst Moser, zeigte sich erfreut über die Kooperationspartner und schürte zugleich die Erfolgserwartungen der Anwesenden. „Unser Ziel ist es natürlich in diesem Jahr ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, deshalb werden wir die kommenden Möglichkeiten nutzen, um uns bestmöglich auf diese spannende Saison vorzubereiten“, so Moser.

(v.li) Jürgen Brauckmann (TÜV Rheinland), Ferdinand Stuck, Frank Stippler; Ernst Moser (Teamchef Phoenix) und Johannes Stuck präsentieren den neuen Einsatzboliden einen Audi R8 LMS ultra.
Stuck-Söhne möchten an die Erfolgsbilanz des Vaters anknüpfen
Familienbetrieb Stuck³, mit Vater Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck und den Söhnen Ferdinand und Johannes bei der Präsentation des neuen Einsatzboliden einen Audi R8 LMS ultra.

(v.li) Jürgen Brauckmann (TÜV Rheinland), Ferdinand Stuck, Frank Stippler; Ernst Moser (Teamchef Phoenix) und Johannes Stuck präsentieren den neuen Einsatzboliden einen Audi R8 LMS ultra.

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