WGR tritt auch für den Ortsbeirat der Remagener Kernstadt an
„Auf der geringen Leerstandsquote darf man sich nicht ausruhen“
Remagen. Gemeinsam mit dem Team aus Charlotte Pelzer, Doris Langenfeld, Martin Pelzer, Brigitte Girauld, Linda Herber und Mechthild Wyborny kandidiert Ortsvorsteherkandidat Peter Wyborny für den Ortsbeirat der Kernstadt. Gegenüber den Mitbewerbern wird die WGR-Liste durch aktive und ehemalige Geschäftsleute der Fußgängerzone dominiert. „Verglichen zu anderen Städten hat Remagen eine geringe Leerstandsquote“, so Wyborny, der selber in der letzten Legislaturperiode Projekte zur Belebung der Innenstadt angestoßen hat. „Wollen wir diese erhalten, müssen die Erfahrungen aus diesen Projekten stärker in die Politik einfließen, auf der geringen Leerstandsquote darf man sich nicht ausruhen“. Unverständlich, dass in den vergangenen Jahren nicht mal die vorgeschriebene Mindestzahl von vier Ortsbeiratssitzungen jährlich in der Kernstadt stattgefunden haben. Freude besteht über die Fortschritte, einen ALDI in der Innenstadt anzusiedeln, wie jüngst die Stadtverwaltung in die Politik einbrachte. Damit wird endlich der Verlust von plus und Kaisers kompensiert. Als zweites wichtiges Thema für die Kernstadt brachten die Kandidaten preiswerten Wohnraum ins Gespräch. Entsprechende Gedanken wie dieser aus Altbauten generiert werden könnte und die Ursachen für den beobachtbaren Preisanstieg der Mieten sind in einer separaten Pressemitteilung publiziert.
Pressemitteilung der
WählerGruppe Remagen
Für die WGR als Ortsbeiratskandidaten der Kernstadt treten an (v.li.n.re.): Martin Pelzer, Charlotte Pelzer, Doris Langenfeld (früher Blumengeschäft in der Fußgängerzone), Peter Wyborny und Mechthild Wyborny. Leider mussten Brigitte Girauld (Akteum) und Linda Herber (Lindas Trödel Lädchen) trotz des späteren Wahltermins unerwartet noch spätere Kunden bedienen. Foto: privat
