Einschulung der neuen 5. Klassen am Megina Gymnasium in Mayen
Erster Schultag für 161 neue Fünftklässler
Mayen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Orientierungsstufenleiterin Rebecca Reuter begann für die sechs neuen Klassen der Jahrgangsstufe 5 der erste Schultag am Megina Gymnasium. Die neuen Schülerinnen und Schüler folgten ihrem Klassenlehrer oder der Klassenlehrerin in den Klassenraum, wo ein erstes Kennenlernen stattfand und viele Fragen zur neuen Schule und zum Unterricht beantwortet wurden. Zwei ganze Unterrichtstage wurden in der ersten Schulwoche bei der Klassenleitung verbracht, damit die Schülerinnen und Schüler dann mit allen notwendigen Informationen versorgt sind, um sich in der Schule und im Unterricht zurechtzufinden. Ein weiterer pädagogischer Vormittag folgte in der zweiten Schulwoche.
Vorausgegangen war in der Woche vor den Sommerferien die Willkommensfeier für die neuen Fünftklässler. Dort standen viele Akteure bereit, um die neuen 5. Klassen mit einem bunten Programm zu begrüßen. Schulleiter Michael Sexauer, Orientierungsstufenleiterin Rebecca Reuter, stellvertretender Schulelternsprecher Stefan Ostrominski, Gunilla Valentin als zweite Vorsitzende des Fördervereins sowie Ann-Kathrin Schwab von der SV hießen die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler herzlich willkommen.
Abwechslungsreiche Beiträge, die von 5. und 6. Klassen präsentiert wurden, bereicherten das Programm. So gab es einen Mitmachsong, ein Theaterstück in englischer Sprache, eine Tanzvorführung und eine gespielte Szene aus Ronja Räubertochter. Das Schulorchester und ein Duo sorgten für die musikalische Gestaltung der Feier.
Die Veranstaltung erreichte ihren Höhepunkt, als Frau Reuter die Namen der Kinder aufrief, um zu ihrer zukünftigen Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer und den betreuenden Patinnen und Paten auf die Bühne zu kommen und die neue Klasse kennen zu lernen. Nach einem Gang durch die Schule und dem Besuch des Klassenraums gab es viel zu erzählen, als die Kinder wieder auf ihre Eltern trafen, die sich die Zeit mit Gesprächen bei Kaffee und Kuchen vertrieben hatten.