Kreativ-Nachmittag mit Fadentechnik war voller Erfolg
Weißenthurm. Der BürgerSTÜTZPUNKT+ der Verbandsgemeinde (VG) Weißenthurm hatte die Generation 50+ sowie Seniorinnen und Senioren zu einem Kreativ-Nachmittag geladen, eine engagierte Gruppe kam und erlebte ein inspirierendes Treffen ganz im Zeichen der Fadentechnik. Unter Anleitung von Hobby-Künstlerin Marita Groß entfalteten die Teilnehmerinnen im Mülheim-Kärlicher Alten Brauhaus ihr kreatives Potential - mit sehenswerten Ergebnissen. Blumen, Kleeblätter, Herzen, abstrakte Muster und vieles mehr tummelten sich auf Grußkarten: Die Ergebnisse des Kreativ-Nachmittages können sich wirklich sehen lassen. Aus bunten Fäden und verschiedenen Materialien waren echte Kunstwerke entstanden. Die Vielfalt war beeindruckend, jedes Exemplar für sich ein liebevoll gestaltetes Unikat. Mit Hilfe von Marita Groß war es gelungen, in einer entspannten, von Begeisterung bestimmten Atmosphäre dazu beizutragen, dass die Gruppe trotz Sommerhitze mit viel Geschick und Kreativität ihre Projekte umsetzte. „Jede Teilnehmerin konnte stolz auf ihr individuelles Kunstwerk sein, das nicht nur die eigenen Fähigkeiten und Ideen widerspiegelt, sondern auch zum Austausch untereinander beitrug“, erklärt Nina Ketzner vom BürgerSTÜTZPUNKT+. Die Kreativ-Nachmittage seien nicht nur eine tolle Gelegenheit, sich künstlerisch-handwerklich zu betätigen, sondern auch ein schöner Anlass, um soziale Kontakte zu pflegen und gemeinsam aktiv zu werden. Für die Teilnehmerinnen war schnell klar: Das war nicht der letzte Kreativ-Nachmittag. Zukünftig soll es ein Mal im Monat ein solches Treffen geben. Nächster Termin ist Mittwoch, 11. September 2024 um 14 Uhr in der Mülheim-Kärlicher Kurfürstenhalle. Dort sollen aus Zeitungspapier Kränze entstehen.
Weitere Informationen zum BürgerSTÜTZPUNKT+ und dessen Angeboten gibt es im Internet auf der Seite www.thatsit-weissenthurm.de ganz unten auf der Seite unter BürgerSTÜTZPUNKT+. Das Team ist telefonisch erreichbar unter 02637 / 941138 oder per Mail an bsplus@vgwthurm.de.
Pressemitteilung der
Verbandsgemeinde
Weißenthurm