Wirtschaft und Kultur wollen ins Gespräch kommen
„Standortfaktor Kultur“ weiter verbessern
Montabaur. Die heimische Wirtschaft profitiert stark von einem hochwertigen Kulturangebot in und um die Westerwälder Kreisstadt und darüber hinaus. Auf der anderen Seite nützt es den Kulturschaffenden in der Region, wenn sich die Wirtschaft für den „Standortfaktor Kultur“ mehr als bisher engagiert. Also eine klassische Win-Win-Situation!
Wie diese für beide Seiten, also Wirtschaft und Kultur sowie auch die Kommunen, gewinnbringend gestaltet werden kann, ist Thema eines Gesprächs am Mittwoch, 5. Juni um 18 Uhr. Gastgeber ist die Ursa-Chemie GmbH im Montabaurer Industriegebiet am Alten Galgen. Dazu lädt ein das Netzwerk „MT-Kulturtreff“, in dem Kunst- und Kulturschaffende aus dem Raum Montabaur zusammenarbeiten. Alle haben die Hoffnung, dass viele Unternehmen diese Plattform nutzen, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und zu überlegen, wie die Bedingungen für das heimische Kulturangebot zusammen weiter verbessert werden können.
Interessierte Unternehmer/innen werden um Anmeldung bis zum 22. April gebeten. An einer Teilnahme und Zusammenarbeit interessierte Unternehmen können sich gerne wenden an: Jutta Linden-Quirmbach (Kultur im Keller) jutta.lindenquirmbach@freenet.de, Irene Lorisika (b-05 Café) irene.lorisika@b-05.org oder Uli Schmidt (Kleinkunstbühne Mons Tabor) uli@kleinkunst-mons-tabor.de.
M T - KULTURTREFF