Zukunft des AWO Büros in Koblenz durch Spende gesichert
Koblenz. Das AWO Stadtteilbüro Südliche Vorstadt & Oberwerth in Koblenz kann seine wichtige Arbeit dank einer großzügigen Spende der Sparkasse Koblenz in Höhe von 15.000 Euro jährlich auch in den kommenden drei Jahren fortsetzen. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht nicht nur den Erhalt der Räumlichkeiten als zentralen Anlaufpunkt für Bürger*innen, Vereine, beratende Institutionen und bürgerschaftlich Engagierte, sondern auch die Weiterführung der wertvollen Arbeit für ein starkes „Wir“ im Quartier. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Quartiersmanagerin Dorothe Struschka, die in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen die Bedarfe der Menschen vor Ort ermittelt und wohnortnahe Unterstützung anbietet.
Angestoßen wurde die Spendeninitiative durch das Engagement von Oberbürgermeister David Langner, der sich aktiv um Unterstützung bemühte, als der Fortbestand des AWO-Quartiersbüros wegen des Auslaufens eines Förderprogramms in Frage stand. Die großzügige Spende der Sparkasse Koblenz ermöglicht nun die Fortführung der Arbeit des Stadtteilbüros für die nächsten drei Jahre.
Matthias Nester, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Koblenz, betont, wie wichtig es ist, gemeinwohlorientierte Arbeit zu unterstützen. Die Sparkasse habe sich daher zu einer ungewöhnlich langfristigen finanziellen Unterstützung entschlossen, um dem AWO Bezirksverband Rheinland die notwendige Planungssicherheit zu geben.
Andreas Zels, Geschäftsführer des AWO Bezirksverbandes Rheinland, bedankte sich herzlich bei Herrn Nester für die großzügige Spende und beim Oberbürgermeister für die entscheidende Unterstützung, die es ermöglicht, das Stadtteilbüro weiter zu betreiben. Durch diese gemeinsame Anstrengung ist die Daseinsvorsorge für die Menschen im Stadtteil für weitere drei Jahre gesichert. BA