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Niederzissen
Niederzissen: Kleintransporter in Baustelle auf A61 umgestürzt

am 16.09.2023

Niederzissen: Kleintransporter in Baustelle auf A61 umgestürzt

Niederzissen. Am Samstag, 16. September, um 16.10 Uhr ging bei der Polizeiautobahnstation die Mitteilung ein, dass im Baustellenbereich der Anschlussstelle Niederzissen sich ein Wohnmobilüberschlagen habe. Beim Eintreffen der ersten Streife stellte sich heraus, dass es sich bei dem verunfallten und auf der linken Fahrzeugseite liegenden Kleintransporter handelte. Die Fahrzeuginsassen konnten mit anwesenden Ersthelfern das Fahrzeug selbständig verlassen. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde ermittelt, dass der 35-jährige Fahrer des Kleintransporters zu Beginn des Baustellenbereichs mit der rechten Fahrzeugseite/den rechten Rädern gegen einen Fahrbahnteiler gefahren war. In der Folge wurde der Kleintransporter durch diesen Umstand angehoben und nach links geschleudert. Der Transporter kam dann auf der linken Fahrzeugseite zum Liegen. Der Fahrer und sein 30-jähriger Beifahrer konnten selbständig das verunfallte Fahrzeug verlassen. Durch den Unfall erlitten beide Männer diverse Schürfwunden und leichte Wunden durch Glassplitter der beschädigten Fahrzeugfenster. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war der Kleintransporter allein am Unfall beteiligt. Hinweise auf technische Mängel am Unfallfahrzeug liegen nicht vor. Ob der Unfall durch eine Unaufmerksamkeit oder durch einen Fahrfehler verursacht wurde, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben. Die beiden verletzten Männer, die beide in Koblenz wohnhaft sind, wurden mit dem Rettungsdienst, zwecks Untersuchung und medizinischer Versorgung, in Krankenhäuser verbracht. Der entstandene Sachschaden dürfte sich im unteren fünfstelligen Bereich bewegen. Neben Beamten der Polizeiautobahnstation Mendig waren Kräfte der Feuerwehren Heimersheim und Ahrweiler, des Rettungsdienstes, der Verkehrssicherung für den betroffenen Baustellenabschnitt und eines Abschleppdienstes im Einsatz. Durch die Unfallaufnahme war der Bereich der Unfallstelle für etwa anderthalb Stunden nur einspurig passierbar.mehr...

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Kommentare
Beate Wagner:
Die Dummheit stirbt leider nicht aus..... Wir haben auf der Webcam gesehen, dass die Menschen sogar an den Schutzmauern in Zell standen um Fotos zu machen, als die Mosel schon übergelaufen ist. Wie blöd muss man sein? Ich wünsche allen viel Kraft, hoffentlich sinkt das Wasser bald....
Anne-Kathrin Mey:
Solche Menschen sind für mich höchst verantwortungslos, die ohne Rücksicht gaffen müssen. Wir waren auch in Cochem Urlaub machen und sind am Freitag wieder zurück nach Thüringen gefahren. Alle betroffenen Anwohner in Cochem und Moselgebiet wünschen wir viel Kraft und Zuversicht für die kommenden Tage...
Michael Adolf:
Lasst diese völlig Irren doch Sandsäcke schleppen, geht gar nicht so etwas, immer das gleiche Unterste Schublade, endlich mal richtig und hart durchgreifen , solche Idioten finden das Leid der anderen auch noch gut, einfach nur Traurig ...

Wilde Verfolgungsjagd durch Mayen

Kordula Meixner:
Ist es nicht möglich aus den angrenzenden Orten ,die Polizei Kollegen zur Hilfe zu holen ? Wenn der Fahrer flüchte und nicht verfolgt werden kann ,müsste doch andere Stellen ihn abfangen können. Sowas müsste doch Heute Hand in Hand gehen....

Cochem: Das Wasser der Mosel steigt weiter

Kordula Meixner:
Ja ,es ist schon krass, Pfingsten im Regen .Wir sind auch Touristen uns haben uns im Golf Ressort eingebucht, Es liegt etwas höher ,daher sind wir nicht direkt betroffen. Die Zufahrt zur anderen der Mosel zu Rewe ,war am Samstag Mittag nicht mehr möglich. So verregnete Pfingsten habe ich lange nicht...
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