FREIE WÄHLER-Landratskandidat kontert Vorwürfe des CDU-Nachwuchses
Demokratie lebt vom Mitmachen
Mayen-Koblenz. Wenn am 9. Juni 2024 die Bürger in Europa und in Rheinland-Pfalz zur Wahl schreiten, wählen sie nicht nur das Europäische Parlament, sondern auch ihre kommunalpolitischen Vertretungen. So wird im Landkreis Mayen-Koblenz auch der neue Landrat gewählt. Hier tritt für FREIE WÄHLER der erfahrene Kommunalpolitiker Christian Altmaier an. Er bewirbt sich indes auch erneut für ein Mandat als Stadtrat in Koblenz. Dies verwirrt den Partei-Nachwuchs der MYK-CDU, die ihn fragte: „Was denn jetzt Herr Altmaier?“
„Wenn man Kommunalpolitik aus tiefstem Herzen und voller Überzeugung macht, dann ist man natürlich daran interessiert auch in gestaltende Funktionen gewählt zu werden“, erklärt Christian Altmaier. Daher sei er auch für FREIE WÄHLER als Landrat in Mayen-Koblenz aufgestellt worden. Hier möchte er von der „Parlamentsebene in die Regierungsebene“ wechseln. Dies bedeutet, dass in Kreistag oder Stadtrat zwar per Antrag Initiativen eingebracht und beschlossen werden, die Ausführung aber der Verwaltung obliegt: „Aufgrund meiner 25 Jahre Erfahrung in der Kommunalpolitik und fast 30 Jahre Tätigkeit in der Wirtschaft bringe ich alle Qualifikationen und Kompetenzen mit, vom ersten Tag an ein Landrat für ALLE in Mayen-Koblenz zu sein.“ Er könne sofort als Landrat arbeiten, ohne eine lange Einarbeitungszeit in Kommunalpolitik oder Arbeitsabläufe zu benötigen.
„Sollten die Wähler in Mayen-Koblenz aber keinen Neuanfang wollen, sondern dem Kandidaten von Grüne/CDU vertrauen und ein ‚weiter so‘ wählen, dann würde ich gerne in Koblenz weiterhin im Stadtrat wirken, den dortigen Oberbürgermeister kontrollieren und Heimat gestalten können.“ Hier sollten alle Demokraten ein Interesse haben, dass wir Demokratie leben. Also nicht nur wählen gehen, sondern auch kandidieren.“
Insofern widerspricht der Kandidat für das Amt als Landrat Christian Altmaier dem CDU-Nachwuchs energisch, wenn er nicht klar kommuniziere: „Für mich gilt: Wenn mir die Wähler in Mayen-Koblenz das Vertrauen schenken und ich ab dem 1. Januar 2025 Landrat in Mayen-Koblenz sein darf, endet nach 25,5 Jahren meine Mitgliedschaft im Stadtrat in der Silvesternacht 2024/25. Daraus nun etwas zu konstruieren, bescheinigt nur, dass nicht nur der CDU-Nachwuchs nervös ist und unsachlich wird.“ Er fordert von allen Kandidaten für das Amt zum Landrat einen weiterhin fairen und seriösen Wahlkampf. Dazu gehörten aber alle Gliederungen der Parteien.
Pressemitteilung
„Wahlkampf-Team Christian
Altmaier - ein Landrat für ALLE“