Klimaschutz und Gerechtigkeit
Koblenz. Am 11. September 2024 fand die Kreismitgliederversammlung des Kreisverbands der Grünen statt. Im Rahmen der Versammlung votierten die Mitglieder einstimmig für Kim Theisen als Kandidatin der Koblenzer GRÜNEN für das Bundestags-Direktmandat im Wahlkreis 198 und die Landesliste der rheinland-pfälzischen GRÜNEN.
Kim Theisen, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stadtrat Koblenz und ehemalige Vorsitzende, setzt sich für Chancengleichheit für alle, konsequenten Klimaschutz und eine wehrhafte Demokratie ein. In ihrer Bewerbung sagte sie: „Ich möchte im Bundestag eine starke Stimme für junge Menschen, Frauen und alle Menschen aus der Region sein und an einer guten Zukunft für unser Land mitarbeiten. Ein Deutschland, das nicht auf Spaltung, sondern auf Zusammenhalt setzt. Ein Deutschland, das nicht auf Stillstand, sondern auf Fortschritt setzt. Ein Deutschland, das allen Menschen die gleichen Chancen ermöglicht.“
Zu ihrer Wahl äußerte sich Kim Theisen wie folgt: „Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir die Mitglieder entgegengebracht haben. Mein Ziel ist es, grüne Politik auf Bundesebene mitzugestalten und den dringenden Herausforderungen unserer Zeit entschlossen zu begegnen.“ Im Oktober steht dann die Wahlversammlung der Kreisverbände Koblenz, Mayen-Koblenz und Rhein-Lahn an, bei welcher abschließend über die Direktkandidatur im Wahlkreis 198 entschieden wird. Die rheinland-pfälzische Landesliste wird im Dezember im Rahmen einer Landesdelegiertenversammlung in Idar-Oberstein gewählt.
Die Vorsitzenden der Koblenzer GRÜNEN freuen sich über Theisens Kandidatur und das einstimmige Votum der Mitgliederversammlung: „Heute hat sich der gesamte Koblenzer Kreisverband hinter Kim Theisen als unsere Kandidatin für den Bundestag gestellt. Mit viel Selbstbewusstsein, einem starken Team und einer tollen Kandidatin gehen wir nun in die anstehenden Wahlen. Wir sind uns sicher: Kim Theisen ist die richtige Person für diese Kandidatur. Mit ihrer Expertise, ihrem Engagement und ihrer Art wird sie die wichtigen Themen unserer Zeit vorantreiben und für alle Koblenzerinnen und Koblenzer eine ansprechbare Bundestagskandidatin sein,“ so Lena Schmoranzer und Christopher Bündgen.
Wenn die "starke" Kandidatin mit Fakten und nicht mit 'Fake' argumentiert, wird sie wohl nicht allzu weit bei den Grünen kommen. Das Paradebeispiel ist Boris Palmer. Wer heutzutage konkrete Fehler benennt, wird doch direkt als Nazi gebrandmarkt und damit selbst zum Problem. Ich pflichte Amir Samed bei. Die Ampel regiert das Land in Grund und Boden. Wie im Roulette setzt man "All In", ohne zu berücksichtigen, dass man auch alles verlieren kann. Grüne Politik verbinde ich mittlerweile mit Ideologie, Vetternwirtschaft, Spaltung und grenzenloser Ahnungslosigkeit.
Der anonyme Vorschreiber ist sicher politisch rot oder grün aktiv, oder? Aus bald allen Ressorts dieser Ampelparteien kommen irgendwelche Wunschausgaben, die teils nur gewürfelt, nicht ernsthaft berechnet sind, teils auch nachdem eigentlich schon alle Ansätze längst gemeldet sein sollten, auf der Einnahmeseite ist keiner so kreativ, dann wird noch in Politikersprache umdeklariert bis es zur Verfassung passt oder auch eben nicht, und am Ende ist dann der Finanzminister alles schuld.
Wobei, eine Schuld weise ich dem Lindner auch zu: Er hätte dieses seltsame Koalitionskonstrukt nie eingehen dürfen, und jetzt hätte er es längst platzen lassen müssen. Da seine Partei für alles als Sündenbock herhält, werden die Folgen für die FDP bei der nächsten Wahl womöglich die schwerwiegendsten sein - raus aus dem Bundestag. Und wieder: die extremem Ränder freuen sich, ob der Dummheit der Parteien der Mitte.
Sarah Wagenknecht (BSW) im Oktober 2022: „Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben.“
Die Grünen Koblenz haben ein starke Kandidatin aufgestellt, die mit Fakten und nicht mit 'Fake' argumentiert. Was DEN Vorredner betrifft, es ist immer einfacher eine Regierung ohne Argumente zu kritisieren, statt konkrete Fehler zu benennen. Für die jetzige Bundesregierung fällt mir ein: Gasnotstand verhindert, Klimaförderung beschlossen, Despoten endlich mal die Meinung gesagt und Mindestlohn angehoben. Die Landesregierung ist für mich einfach nur ein gutes Beispiel, wie geräuschlos eine Ampelregierung sein könnte.
Ich mag die Grünen auch nicht. Aber am Untergang Deutschlands ist eher das Sparregime von Verhinderungsminister Lindner schuld.
Die Grünen sind allerdings schuld, dass sie ihren kleinen Juniorpartner in der Hinsicht nicht in die Schranken weisen.
Aktuell beweisen die GRÜNEN, in der Bundesregierung und den Landesparlamenten, wie man ein Land in Grund und Boden regiert. Kein Bereich, in dem sie (die Ampel sowieso) etwas Gutes für Deutschland erreicht haben. Die Grünen scheinen nach der Devise „Alles gegen Deutschland“ zu handeln. Drei Jahre Ampel-Regierung und die Bundesrepublik Deutschland erlebt einen nie dagewesenen Niedergang auf allen Gebieten: in der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, in der Rechtspolitik, in der Fiskalpolitik, in der inneren Sicherheit, in der Gesundheitspolitik, in der Bildung, in der demokratischen Kultur, in der Autorität der Institutionen des Staates und im gesellschaftlichen Zusammenhalt. Warum sollten solche Leute noch gewählt werden?