MdB Rudolph tauscht sich mit Landrat aus
Koblenz. Um sich im Deutschen Bundestag in Berlin gezielt für die Anliegen aus seinem Wahlkreis einsetzen zu können, ist es für den SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Thorsten Rudolph wichtig, dass er möglichst genau weiß, wie die Situation vor Ort aussieht. Aus diesem Grund tauscht sich der Politiker nicht nur immer wieder mit Bürgerinnen und Bürgern aus, sondern auch mit den politisch Verantwortlichen auf kommunaler Ebene. Vor kurzem traf er sich mit Landrat Jörg Denninghoff, um mit ihm über den Rhein-Lahn-Kreis und die aktuellen Herausforderungen dort zu sprechen.
Eines der Hauptthemen war die Flüchtlingssituation im Kreis. Es sei eine große Kraftanstrengung, die geflüchteten Personen über den Wohnungsmarkt in den Gemeinden und Städten unterzubringen, erklärte Denninghoff. Abgesehen von der finanziellen Unterstützung erfordere es von Bund und Ländern eine bessere Abstimmung mit den Kommunen.
Weitere Themen des Gesprächs waren zum Beispiel die medizinische Versorgung im Kreis – insbesondere nach der Schließung der Paracelsus-Klinik in Bad Ems –, die Verkehrssituation vor dem Hintergrund der geplanten Sanierung der Lahnhochbrücke und der Ausbau Erneuerbarer Energien. Zudem sprachen Rudolph und Denninghoff auch über die Möglichkeit, bestimmte Projekte mit Bundesmitteln zu fördern.
„Ich bin Jörg Denninghoff sehr dankbar für den offenen Austausch“, sagt Thorsten Rudolph, „seine Einschätzungen und Erfahrungen sind für mich und meine Arbeit in Berlin unverzichtbar. Ich werde die angesprochenen Probleme an den entsprechenden Stellen thematisieren und mich zum Beispiel auch für Förderungen stark machen.“ Rudolph und Denninghoff vereinbarten daher auch, dass sie sich regelmäßig austauschen.
Pressemitteilung
Thorsten Rudolph, MdB
Hört sich an wie auf einer Tauschbörse. Nur, dort wird man immer fündig u. ist zufrieden, was man von solchen Gesprächen nicht sagen kann. Tauschen oder Täuschen, das ist die Frage, betreffend ein Thema, das überflüssigerweise nicht mehr thematisiert werden muss, da es, auch für die ganz doofen, seit Monaten, wenn nicht Jahren, in aller Munde ist (und fast jede Kommune betrifft). Sich mit solch ollen Kamellen zu profilieren um sich dann mit Hilfe der Medien in Erinnerung zu rufen, dass man noch da ist ... mehr als ein schlechter Scherz.