„Letzte Generation: Legitimer Protest oder gefährlicher Radikalismus?“ in BLICK aktuell 30/23
Nicht mit diesen Mitteln
Um es vorwegzunehmen, die Leute müssten von der Justiz mit aller Härte getroffen werden. „Nötigung“ und sicherlich auch „gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr“ müssten in der Strafanzeige stehen und vollstreckt werden.
Diesen Chaoten sollten andererseits gar nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Polizei sollte sie mit Pilonen verkehrstechnisch absichern - ein/zwei entfernen, damit der Verkehr rollt, und die übrigen im Verkehr sitzen lassen. Bestimmt werden sich dann interessante Diskussionen von LKW-Fahrern und Teilnehmern vom Berufsverkehr ergeben, denen der Weg zur Arbeit behindert wird. Zur Nachtzeit und bei Regen, evtl. auch Kälte, würde denen der Entscheid zur Aufgabe sicherlich leichter fallen, wenn sie selbst Klebe-Löser und Verbandszeug dabei hätten. Es müsste doch möglich sein, deren sicherlich berechtigte Angst vor der Zukunft zu kanalisieren - aber mit diesen Mitteln nicht!
Detlef und Elisabeth Schmitz,
Koblenz