KOVEB Linie 2: Wie geht es „Am Spitzberg“ weiter?
Starker Einsatz für Fahrgäste vom Ortsring Karthause und Fahrgastbeirat
Karthause. Eine Anwohnerin der Straße „Am Spitzberg“ hat in der Sitzung des Ortsrings am 8. Mai berichtet: „In der Straße „Am Spitzberg“ wohnen sehr viele ältere Menschen. Viele von ihnen sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Mit dem Wegfall der der Linie 2 und Verlagerung an die Haltstelle „Simmerner Straße“ müssten die Betroffenen die steilen und beschwerlichen noch offenen Treppen zur Simmerner Straße gehen. Das ist für viele nicht machbar. Welche Möglichkeiten bestehen, um den betroffenen Menschen die wichtige Verbindung zur Stadt und aus der Stadt zurück zu ermöglichen?“ Erste Ideen für Lösungen wurden im Ortsring bereits diskutiert wie den Einsatz von Kleinbussen zu einzelnen bestimmten Terminen am Vormittag und am Nachmittag. Auch auf das funktionierende System des „Seniorentaxis“/“Mobilitätstaxis“ in der Verbandsgemeinde Vallendar wurde hingewiesen. Dort gibt es für die Personengruppe „Senioren“ einen Zuschuss von 50 Prozent des Fahrpreises, max. sechs Euro pro Fahrt. Der Ortsring hat der Anwohnerin versprochen bei Lösung des Problems zu helfen. Wegen der Dringlichkeit hat Edgar Kühlenthal als Mitglied des Ortsrings einen der GF der KOVEB einige Tage später persönlich telefonisch angesprochen. Er hat zugesagt, dass eine kurzfristige Lösung gefunden wird. Da in der Straße „Am Spitzberg“ auch viele Seniorinnen und Senioren betroffen sind, hat der Karthäuser Edgar Kühlenthal im Koblenzer Fahrgastbeirat auch als Vertreter des Seniorenbeirats offiziell das Problem angemeldet und um Unterstützung gebeten bei der Suche nach einer Lösung speziell für die ältern Fahrgäste der Straße „Am Spitzberg“
Pressemitteilung
Ortsring Karthause