1. Integrativer Triathlon war ein voller Erfolg - Rund 150 Menschen zwischen 8 und 60 Jahren gingen an den Start

Inklusion und Vielfalt standen im Mittelpunkt

Inklusion und Vielfalt
standen im Mittelpunkt

Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen in bester Stimmung beim 1. Integrativen Triathlon im Wiedtalbad in Hausen an den Start. Foto: Julia Steffenfauseweh

14.06.2024 - 12:00

Hausen. Die Premiere hätte nicht fröhlicher sein können: Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen in bester Stimmung beim 1. Integrativen Triathlon im Wiedtalbad in Hausen an den Start. Im Mittelpunkt standen nicht die körperliche Leistung, sondern das gemeinsame Ziel.

„Wir wollen das Bewusstsein für Inklusion und Vielfalt fördern und gleichzeitig die Gemeinschaft stärken und positive Erlebnisse schaffen“, erläuterte Gunnar Clemens, Werkstattleiter St. Katharinen, der gemeinsam mit einigen Kolleginnen und Kollegen des Heinrich-Hauses die Idee zu dieser Veranstaltung hatte. Mit dem ISV Heinrich-Haus, dem Team des Wiedtalbads und dem VfL Waldbreitbach fand er schnell erfahrene Unterstützer, die gemeinsam mit ihm die Organisation und Durchführung der Veranstaltung übernahmen.

Und so kamen vor Kurzem viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Alter von 8 bis 60 Jahren mit ihren Betreuerinnen und Betreuern nach Hausen, um bei bestem Wetter im Wiedtalbad die 50 Meter Schwimmen, 2 Kilometer Radfahren und 2 x 500 Meter Laufen zurückzulegen. Neben drei Werkstätten aus Engers und St. Katharinen nahmen auch Kinder der Christiane-Herzog-Schule Engers, der Wilhelm-Albrecht-Schule Höhn, der Grundschule Kroppacher Schweiz, der Grundschule St. Katharinen und der Albert-Schweitzer-Schule Asbach am Triathlon teil.

Im Freibad selbst sorgten viele Freiwillige für die Versorgung der Sportlerinnen und Sportler mit Getränken, Waffeln und Würstchen – und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) war für die medizinische Versorgung vor Ort. Auch rund um die Strecke wurde alles abgesichert und sich gegenseitig geholfen.

Die Zeit spielte am Ende keine Rolle – jeder Teilnehmende erhielt neben dem Finisher-Shirt auch eine Medaille. Verbandsbürgermeister Hans-Werner Breithausen, der die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen hatte, zeigte sich ebenso begeistert wie die Sportlerinnen und Sportler, die jetzt auf eine Neuauflage in 2025 hoffen.

Pressemitteilung

Heinrich-Haus gGmbH

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