Team Färber des AC Mayen beim Großer Preis der Stadt Most/CZ Klassik Grand Prix

Tolles Teamergebnis für Team Färber

Tolles Teamergebnis für Team Färber

Frank Färber und Simone Busch mit ihren Monoposti beim Grand Prix in Most(CZ). Foto: Färber-Motorsport

20.06.2024 - 10:23

Most/Mayen. Simone Busch und Frank Färber starten als Team in der Formel Klasse. Für die beiden Starter des Automobil-Club 1927 Mayen e.V. im ADAC standen 2 Trainings, sowie Sonntags 2 Wertungsläufe auf dem Tableau. „Da wir nur mit Monis Auto dort hingefahren wären, hab ich mich entschieden, mir einen Formel Opel Lotus mitzunehmen und einen Gaststart in der GLPpro zu machen“, erklärt Färber.

Simone Busch kam als führende der Meisterschaft nach Most auf eine ihrer Lieblingsstrecken. „Die Bahn ist sehr flüssig und schnell, hier fahre ich wirklich gerne!“, so die Erzieherin aus dem Westerwald.

Im Freien Training dann ein erstes Ausrufezeichen, Team Färber Motorsport auf den Plätzen 1 (Färber) und 2 (Busch)! „Das war mal ein Teamergebnis! So gut bin ich selten ins Wochenende gestartet“, freut sich Busch. Im Zeittraining bei Regen dann für Färber die erwartete Trainingsbestzeit. Für Busch allerdings ein ereignisreiches Training. „Ich hatte gleich am Ende der ersten Runde auf Aquaplaning einen 540 Grad Dreher, also eine 1 1/2-fache Pirouette im 4. Gang bei 180 Km/h!! Danach musste ich mich erst wieder sammeln. Ich hab dann zum Schluss nochmal angegriffen und beim Bremsen zu viel gewollt und bin durchs Kiesbett gerattert. Mit Platz 6 war ich dann nicht so zufrieden“, so Simone Busch.

Im ersten Wertungslauf siege Frank Färber dann auf der Strecke, wie auch in der Gleichmäßigkeit, Simone Busch landet auf der Strecke auf P4 und belegt in der GLP den 2. Platz! „Das nennt man dann wohl Teamerfolg“, so Sieger Färber. Der zweite Lauf rockte dann nochmal richtig. Färber musste sich den ganzen Wertungslauf über gegen den Dallara Formel 3 von Florian Hildner wehren, was dann zu einem knappen Zieleinlauf führt. Simone Busch kämpfte bis zum Schluss des Laufes mit ansteigender Wassertemperatur … Windschattenfahren war damit nicht mehr möglich. „Ich musste nach vorne abreißen lassen, wollte Günther Becker im Formel 3 aber nicht vorbeilassen! Da die letzte Runde mit Abstand meine schnellste war, hab ich mir damit die Gleichmäßigkeit vermasselt“, so Busch dennoch zufrieden. „Platz 6 auf der Strecke geht in Ordnung. Jetzt geht’s zur internationalen FFR Meisterschaft zum Nürburgring vom 28. bis 30. Juni. Alle, die mich dort besuchen wollen, sind herzlich zu einem Kaffee bei uns in der Box eingeladen.“

Pressemitteilung

AC 1927 Mayen e.V.

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