Die Polizei im Rhein-Sieg-Kreis informiert über die Sicherheit bei Großveranstaltungen
Verstärkte Präsenz, erweiterte Befugnisse und striktes Waffenverbot
Rhein-Sieg-Kreis. In den nächsten Tagen und Wochen finden im Zuständigkeitsbereich der Polizei Rhein-Sieg-Kreis mehrere Großveranstaltungen mit mehreren zehntausend Besucherinnen und Besuchern statt.
Die Polizei im Rhein-Sieg-Kreis hat zusammen mit den Kommunen und den Veranstaltern detaillierte Sicherheitskonzepte für diese Veranstaltungen entwickelt. Die Sicherheitskonzepte bestehen bereits seit mehreren Jahren und werden ständig fortgeschrieben und angepasst.
Zentraler Bestandteil der polizeilichen Einsatzmaßnahmen ist die sichtbare Präsenz von Polizistinnen und Polizisten. Als Reaktion auf das tragische Ereignis von Solingen und der verständlichen Verunsicherung der Menschen hat die Polizei Rhein-Sieg ihren Kräfteansatz für diese Großveranstaltungen erhöht und wird spürbar präsenter sein.
Zudem sind die Veranstaltungsräume in Sankt Augustin, Hennef und Eitorf während ihrer Öffnungszeiten nach dem Polizeigesetz NRW zu besonderen Bereichen erklärt worden, in denen Polizeibeamtinnen und -beamte erweiterte Befugnisse haben. So sind die Voraussetzungen für eine Identitätsfeststellung oder die Durchsuchung zur Identitätsfeststellung niedriger.
Hinweise auf eine konkrete Gefährdung von Besucherinnen und Besuchern liegen derzeit nicht vor, aber eine 100%ige Sicherheit kann nicht gewährleistet werden.
„Wir bitten Besucherinnen und Besucher bei verdächtigen Wahrnehmungen umgehend die Beamtinnen und Beamten vor Ort anzusprechen oder die 110 zu wählen.
Außerdem möchten wir ausdrücklich auf das Verbot nach dem Waffengesetz hinweisen: Das Mitführen von Waffen (dazu zählen unter anderem Schusswaffen, Messer, Reizstoff-Sprühgeräte und sogenannte Elektroschocker) ist bei Veranstaltungen untersagt!“, so die Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis.
Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Wir haben doch schon länger damit aufhört unsere in Jahrhunderten gewachsene freie und aufgeklärte Art nicht mehr leben können. Und wer das bisher kritisierte und befand, er wolle die alten, friedlichen, Zustände wieder, dem ging der staatliche, auch den semi-staatlichen Anzeigen-, Denunziations- und Fahndungsklüngel an den Hals. Von wegen: „Kein Fußbreit für Hass und Hetze!“ Jetzt steht diese Politik vor den Trümmern die sie anhäufte und gängelt nun noch mehr diejenigen, welche als Steuerzahler nur in Ruhe leben möchten und noch nebenbei den "Laden" am laufen halten. Die freiheitliche, rechtsstaatliche Demokratie ist fragil. Mit Lügen kann sie schon gar nicht zusammengehalten werden. Mit Solingen hat die Realität diese Leute eingeholt. Und auch die hier genannten Maßnahmen sind lediglich reine Symbolpolitik. Bemerken die Politiker eigentlich noch irgendetwas?