CDU Koblenz-Karthause regt Trinkwasserbrunnen im Einkaufszentrum an
Karthause. Die CDU Koblenz-Karthause unter der Führung ihres Vorsitzenden und Stadtratskandidaten Marius Jakob setzt sich für die Installation eines öffentlichen Trinkwasserbrunnens im Einkaufszentrum Karthause ein. Die Initiative, einen öffentlichen Trinkwasserbrunnen im Einkaufszentrum Karthause zu schaffen, ist Teil des Bestrebens der CDU-Koblenz-Karthause, das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner im größten Koblenzer Stadtteil weiter zu verbessern. „Es ist wichtig, dass wir Maßnahmen ergreifen, um den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu erleichtern, insbesondere an öffentlichen Orten, an denen viele Menschen zusammenkommen“, betont Marius Jakob. Ein öffentlicher Trinkwasserbrunnen im Einkaufszentrum Karthause würde nicht nur eine kostenlose und bequeme Möglichkeit bieten, sich mit frischem Wasser zu versorgen, sondern auch einen Beitrag zur Reduzierung von Plastikflaschen leisten. Die CDU-Koblenz-Karthause ist davon überzeugt, dass solche umweltfreundlichen Initiativen entscheidend sind, um die Stadt Koblenz zu einem nachhaltigeren Ort zu machen.
Pressemitteilung der
CDU Koblenz-Karthause
Es fährt eben kein Mensch in die Tiefgarage, nur um 3 Brötchen zu kaufen. Genau dieses Theater ist mit ein Grund, warum die Städte immer leerer werden.
Meines Erachtens nach gibt es deutlich wichtigere Dinge die an dieser Stelle auf den Weg gebracht werden müssten. Zunächst sehe ich die Durchsetzung der zeitlich begrenzten Anlieferung. Nahezu jeder glaubt er könne die Fußgängerzone befahren, auch wenn er nur Brötchen kaufen oder Geld am Automat ziehen möchte. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wird die Fußgängerzone befahren obwohl dies nur bis 11.00 Uhr vormittags gestattet ist. Auch das zulässige Höchstgewicht der Fahrzeuge wird ständig missachtet. Scheinbar ist den Fahrern nicht klar, das sich unter der Fußgängerzone eine Tiefgarage befindet die gerade erst für ca. 3Mio saniert wurde und die keineswegs für das befahren von schweren Fahrzeugen ausgelegt ist. Auch das Verkehrszeichen 267 (Verbot der Einfahrt), auf dem angrenzenden Parkplatz, wird ständig missachtet. Der Fußweg unterhalb der Fußgängerzone steht trotz freier Parkplätze ständig mit geparkten Autos zu, so dass Schwerbehinderte im Rollstuhl keine Chance haben diesen zu nutzen.