SPD-Ortsverein Ahrbach-Stelzenbach
Lawinenschutz für die Demokratie ist Thema
Boden (Ahrbach-Stelzenbach). Nicht zuletzt die Wahlen im Osten haben deutlich gemacht, wie bedroht unsere Demokratie durch Radikale und Populisten ist. Eine wichtige Antwort kann nur lauten: in so schwierigen Zeiten wie diesen brauchen wir viel mehr aktive Demokratinnen und Demokraten! Aber wie können wir diese für eine Mitarbeit in allen demokratischen Parteien gewinnen? Damit will sich der SPD-Ortsverein Ahrbach-Stelzenbach am Dienstag, 17. September in einer Mitgliederversammlung im traditionsreichen Landgasthaus „Zur Tante Anna“ in Boden (gegenüber der Kirche) beschäftigen. Schon Erich Kästner hat in der unseligen Nazi-Zeit festgestellt: „Man darf nicht warten, bis aus einem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben, hat“. Soweit darf es mit unserem Gesellschaftssystem nicht kommen!
Im ersten öffentlichen Teil des ‚Abends um 18.00 Uhr wollen sich die Sozis mit Gästen frei nach dem vor 50 Jahren verstorbenen Schriftsteller Erich Kästner deshalb mit dem Thema „Lawinenschutz für die Demokratie“ beschäftigen – was können wir vor Ort tun? Dazu sind alle Interessierten (auch wohlmeinende Nichtmitglieder der SPD und Vertreter/innen anderer demokratischer Parteien) herzlich willkommen. Es schließt sich ein zweiter interner Teil an, zu dem die Sozialdemokraten/innen rund um den Stelzenbach (Buchfinkenland, Elbertgemeinden und Gelbachhöhen) und am Ahrbach eingeladen sind. Themen sind dabei u.a. : Auswertung der Europa- und Kommunalwahl, formelle Bestätigung des OV-Namens „Ahrbach-Stelzenbach“, Veranstaltungsplanung Herbst/Winter und Wahl von Delegierten. Info gerne bei Erik Walter unter erikwalter1@gmx.de oder bei Uli Schmidt unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de.
Pressemitteilung
SPD-Ortsverein
Ahrbach-Stelzenbach
Wieder gibt es kein stichhaltiges Argument, und da taucht sie wieder auf: Zuerst die Antidemokratiekeule, und wenn die nicht wirkt, folgt die Nazikeule. Sameds Beschreibung des Status bildet die Realität ab – nicht mehr und nicht weniger!
Ich wache als politisch interessierter Bürger und Liebhaber des Grundgesetzes mit meinem begrenzten Wissen und Verstehen bei allen Parteien darüber, ob deren Entscheidungen noch mit dem Grundgesetz kompatibel sind. Die gegenwärtigen Einschränkungen der Meinungsfreiheit und der Pressefreiheit von Seiten der Ampelregierung machen mir im Augenblick mehr Sorgen als die Oppositionsparteien, die die Finger in die Wunden der Regierung legen sollen.
@Samed: Sie wollen sich doch nicht als Demokrat bezeichnen?
Das bewusste Weglassen von Teilen der Wahrheit ist auch eine Lüge, die in Deutschland zum Status quo der Berichterstattung geworden ist. Man will nicht wahrhaben, was wahr ist, und diffamiert stattdessen diejenigen, die alles wissen und sehen wollen. Die leistungsfeindlichen Neider, grünen Weltrettungspropagandisten, die (Energie)Wendehälse und antiwestliche Antikapitalisten, die offene Grenzen, hemmungslose Planwirtschaft, Enteignung und Wohlstandsvernichtung wieder als kollektive Imperative ausrufen, sie isolieren und bezichtigen prinzipiell jeden, der ihrem antidemokratischen Weltbild demokratisch widerspricht, als „rechts“, abnorm und nicht satisfaktionsfähig. Regierungstreue Faktenchecker, anonyme, antisemitische Twittertrolle und privatrechtliche Zensurfachbetriebe der digitalen Großplattformen kümmern sich beflissen um die Einschränkung unseres "Weltbildes". Als Demokrat schreibt man dagegen an, aber es fühlt sich an wie ein Kampf gegen Windmühlen.