MdB Rudolph tauscht sich mit dem Bereichsvorstand des Verbandes der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr (VBB) aus

MdB Rudolph tauscht sich mit dem Bereichsvorstand des
Verbandes der Beamten und Beschäftigten der B

Thorsten Rudolph (Mitte) tauschte sich in der VBB-Geschäftsstelle in Koblenz mit Mitgliedern des Bereichsvorstands aus. Bei dem Gespräch dabei waren (von links) Marc Muth, Oliver Henrich, Thorsten Rudolph, Kerstin Windhäuser und Klaus Schütte. Foto: Wahlkreisbüro Thorsten Rudolph / Volker Schmidt

18.06.2024 - 14:52

Koblenz. Verteidigungspolitische Themen standen im Mittelpunkt eines Gesprächs, das der Koblenzer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph mit dem Vorstand des Bereichs IX des Verbandes der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr (VBB) führte. Der VBB ist die mitgliederstärkste Berufsorganisation des Zivilpersonals im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung, der Bereich IX ist für das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz zuständig.

„Als Mitglied des Haushaltsausschusses und des Kontrollgremiums Sondervermögen Bundeswehr im Deutschen Bundestag sowie als Wahlkreisabgeordneter aus Koblenz ist das BAAINBw von zentraler Bedeutung für meine Arbeit und ich befinde mich im regelmäßigen Austausch mit Verantwortlichen auf allen Ebenen“, erklärt Rudolph. „Deshalb bin ich froh, wenn ich hinsichtlich wichtiger Fragen aus dem Rüstungsbereich auch immer wieder die Perspektive der Zivilangestellten geschildert bekomme.“

An dem Gespräch nahmen neben dem Bereichsvorsitzenden Klaus Schütte auch die Vorstandsmitglieder Marc Muth, Oliver Henrich und Kerstin Windhäuser teil. Inhaltlich ging es bei diesem konstruktiven Austausch zum Beispiel um Fragen der Personalgewinnung für das BAAINBw oder das 100-Milliarden-Sondervermögen und wie die Mittel ausgegeben werden. Außerdem wurde die Finanzierung des Verteidigungsetats nach Auslaufen des Sondervermögens ab 2027 thematisiert. Ebenfalls sprach Rudolph mit dem VBB-Bereichsvorstand über Möglichkeiten, den Beschaffungsprozess zu beschleunigen. Hierbei ging es etwa auch um die sogenannten 25-Millionen-Vorlagen, die vom Haushaltsausschuss des Bundestags genehmigt werden müssen.

Rudolph zog abschließend ein positives Fazit: „Die politische Zusage ist klar. Deutschland wird künftig mindestens zwei Prozent seiner Wirtschaftsleistung in die Bundeswehr investieren. Daher wird das BAAINBw auch in den kommenden Jahren von maßgeblicher Bedeutung für die deutsche Verteidigungspolitik sein. Ich bin überzeugt, dass es uns dank der hervorragenden Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier gelingen wird, die Bundeswehr zu modernisieren und so auszustatten, dass sie ihre Aufgaben der Landes- und Bündnisverteidigung uneingeschränkt wahrnehmen kann“, so Rudolph, der sich für das Gespräch mit dem Bereichsvorstand bedankte: „Ich habe den Austausch mit dem VBB als sehr konstruktiv empfunden. Und wir haben vereinbart, weiter in Kontakt zu bleiben.“

Pressemitteilung des

Büro von Dr. Thorsten Rudolph

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