LBS Bezirksleiter aus Koblenz spendet an die Stiftung -Ich bin so frei-

Carsten Unger spendet 1,000 Euro

Unterstützung für sozial benachteiligte Grundschulkinder im Kreis Ahrweiler für Schwimmunterricht

Carsten Unger spendet 1,000 Euro

Carsten Unger bei der Spendenübergabe mit Stiftungsgründerin Simone Unger. Foto: Privat

29.10.2018 - 16:29

Kreis Ahrweiler. Carsten Unger liegen Kinder am Herzen und so hat er anlässlich des Benefiz-Konzerts in den Räumlichkeiten von Sans.Souci., Lebens- und Sozialberatung, der Stiftung „Ich bin so frei" eine Spende von Euro 1,000 Euro überreicht.

Die Stiftung „Ich bin so frei" fördert sozial benachteiligte Grundschulkinder in ihrer Selbstwirksamkeit mit Schwimmunterricht. Kinder erfahren dadurch, dass sie aus eigener Kraft Ziele erreichen können. Dies ist auch im Hinblick auf die steigende Kinderarmut bedeutungsvoll. Nicht zuletzt besteht auch akuter Handlungsbedarf nach den Zahlen der DLRG: „Fast 60 Prozent aller Kinder in Deutschland können nicht richtig schwimmen.“ Das ist ein Skandal im reichen Deutschland, erklärt die Gründerin Simone Unger.

Was das für das einzelne Kind bedeutet ist selbstredend. Deshalb plädiert sie auch für Sportschwimmbecken fürs neue Twin, sie werden dringend benötigt, betont sie. Die Stiftung „Ich bin so frei" dankt Carsten Unger, dass er mit der Spende zehn Kinder fürs Leben stark macht. Sie werden beim 2. Schwimmprojekt ab dem mitmachen können. Der LBS Bezirksleiter aus Koblenz bestärkt damit den Wert der Kinder allgemein und die echte Notwendigkeit, sie präventiv zu fördern. Muss sich eine Gesellschaft nicht daran messen lassen, wie sie mit den Schwächsten umgeht?

Es werden dringend noch weitere Spenden für das aktuelle Schwimmprojekt benötigt und für das Schwimmprojekt anfangs 2019. Die Warteliste der Kinder wird immer länger.

Sind nicht die Kinder der wirkliche Reichtum einer Gesellschaft? Mit der Stiftung „Ich bin so frei" soll Verantwortung übernommen werden, wozu Sie beitragen können. Spendenkonto: smt GmbH, Stiftung Ich bin so frei IBAN: DE 98 1012 0100 1700 0167 65 BIC: WELADED1WBB.

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K. Schmidt:
Man muss Herr Samed nicht in all seinen Sichtweisen zustimmen, und gerade zum Klima(wandel) hat ja heute eh jeder seine eigene, unverrückbare Meinung, nur: Überliefert und wissenschaftlich untermauert sind eben auch die Hochwasser an der Ahr vom 21. Juli 1804 (63 Tote) und 13.06.1910 (danach wollte...
Amir Samed :
Es ist allein anhand der drei Ereignissen 1804, 1910 und 2021 unübersehbar, dass solche extremen Hochwasserkatastrophen an der Ahr immer wieder vorkamen und wahrscheinlich auch in Zukunft stattfinden. Ganz egal was man den Menschen heute auch zum “Klimaschutz” erzählen mag....
Amir Samed:
Nun ist grundsätzlich nichts dagegen zu sagen, wenn sich Parteien auf einen fairen und respektvollen Umgang miteinander verständigen. Das gab es schon häufiger. Es ist aber interessant, wer in diesen Verhaltenskodex-Klub eingeladen wird und wer nicht. Wer zertifiziert Demokratinnen und Demokraten? Wer...
Maria Anna Hartmann:
Sogar der OB, David Langner, war in Neuendorf zum Gespräch vor Ort. Mir erscheint die SPD auf Augenhöhe mit den Bürgern und Bügerinnen hier zu sprechen und nicht "von oben herab". Viel mehr habe ich den Eindruck, dass die AfD-Vertreter hier Zeit haben und Kontakte nutzen, um Ressentiments gegen Menschen...
Rolf Weber:
Ich bezweifle stark, dass sich die AfD jetzt zur Arbeiter- und Arbeitnehmerpartei entwickelt. Vielmehr vermute ich, dass das Ergebnis in den linksrheinischen Stadtteilen auf die hohe Frustration der Bürger zurückzuführen ist. Die "alten" Parteien haben diese Stadtteile in den letzten Jahren einfach...
Amir Samed :
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