Stadt Koblenz präsentiert als einer der ersten Kommunen in Rheinland-Pfalz einen kommunalen Wärmeplan

OB Langner: „Wir müssen BürgerInnen, Unternehmen und die Politik mitnehmen“

10.10.2024 - 09:01

Koblenz. „Wir wollen mit dem ausgearbeiteten Wärmeplan Aufklärung betreiben, denn nur so können wir die Bürgerinnen und Bürger, die Unternehmen und auch die politischen Entscheider, für die nicht einfache Aufgabe der Umstrukturierung gewinnen. Das ist eine Aufgabe, die uns wahrscheinlich noch in den nächsten Jahrzehnten fordert,“ so Oberbürgermeister David Langner zu Beginn der Pressekonferenz in den Räumen der Stadtwerke Koblenz. „Wenn wir die von der Bundesregierung gesetzten Klimaziele erreichen wollen, müssen wir uns mit diesem Wärmekonzept auseinandersetzen. Heute haben wir damit den Startschuss gesetzt, nun müssen wir in die Umsetzung kommen,“ so auch Lars Hörnig, Geschäftsführer der Stadtwerke Koblenz. Im Rahmen der Pressekonferenz wurde über den momentanen Sachstand informiert.


Wie ist der Sachstand zur Zeit?


Teile des Koblenzer Stadtgebiets eignen sich für den Aufbau neuer Wärmenetze. In den überwiegenden Gebieten hingegen, die weniger dicht besiedelt sind, ist eine Umstellung auf Wärmepumpen oder andere Lösungen bis spätestens 2045 der Weg, die Klimaziele zu erreichen. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt der kommunale Wärmeplan, den die Energieversorgung Mittelrhein (evm) gemeinsam mit dem Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) unter Koordination der Stadtwerke Koblenz in den vergangenen Monaten erarbeitet hat. Im Auftrag der Stadt Koblenz hatten die beiden Dienstleister die Aufgabe, eine Bestands- und Potenzialanalyse durchzuführen und anschließend zu definieren, wie in Koblenz die Wärmeversorgung der Zukunft aussehen kann. Im März 2019 hatte sich die Stadt Koblenz zu den Zielen des Klimaschutzabkommens von Paris bekannt. Mit dem Eintritt in den kommunalen Klimapakt RLP (KKP) im März 2023 hatte sich die Stadt Koblenz dazu verpflichtet, ihr Möglichstes dazu beizutragen, bereits im Korridor 2035 bis 2040 klimaneutral zu werden. Im Rahmen des Förderprogramms „Kommunalrichtlinie“ hatte die Stadt Ende 2022 eine Bundesförderung zur Erarbeitung einer kommunalen Wärmeplanung (KWP) beantragt und im Juli 2023 den Förderbescheid erhalten. In diesem Zuge wurde die Stadtwerke Koblenz GmbH mit der Steuerung und Koordinierung der KWP beauftragt.


Behutsam und kostendämpfend


Wie Oberbürgermeister David Langner bei der Vorstellung des Wärmeplans betonte, will er die notwendigen Umstellungen für die Bürgerinnen und Bürger behutsam und kostendämpfend angehen. Dabei werde Koblenz den Klimaschutz weiter im Blick behalten: Mit der kommunalen Wärmeplanung setzen wir den Baustein für die zukünftige Wärmeversorgung in Koblenz als eine der ersten Kommunen in Rheinland-Pfalz. Damit schaffen wir auch eine Grundlage für stabile und bezahlbare Energiepreise in der Zukunft.“ Einen besonderen Dank spricht er den Dienstleistern evm und IfaS, der Stadtwerke Koblenz sowie allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung aus.


Bestands- und Potenzialanalyse


Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung hatten die Experten zunächst eine Bestands- und Potenzialanalyse durchgeführt. Die Bestandsanalyse verdeutlicht im Ergebnis, dass die Wärmeversorgung in der Stadt Koblenz zu über 80 Prozent auf Basis von Erdgas erfolgt und lediglich ein Anteil von knapp 10 Prozent auf Basis erneuerbarer Energien bereitgestellt wird. Die Auswertung der Bedarfsstruktur belegt, dass die höchste Wärmedichte in der Altstadt zu finden ist. Aber auch einzelne Gebiete mit großen industriellen Verbrauchern sind im Wärmekataster deutlich erkennbar. Das größte Potenzial im Bereich erneuerbare Energien stellen die Dachflächen für die Nutzung von Photovoltaik und Solarthermie dar. Die Planer identifizierten zudem Abwärmepotenziale (Abwasser, Flusswärme, Industrie) und berücksichtigten diese bereits in konkreten Projektansätzen. Insgesamt sind die lokalen Potenziale nach den Erkenntnissen von evm und IfaS nicht ausreichend, um den künftigen Wärme- und den damit einhergehenden Energiebedarf zu decken. „Wie bei der Gesamtkonzeption Erneuerbare Energien bereits aufgezeigt, bedarf es hier der interkommunalen Zusammenarbeit“, betonen die Projektbeteiligten von Stadtwerken, evm und IfaS.


Entwicklung von Zielszenarien


Auf Basis der Bestands- und Potenzialanalyse entwickelten die Dienstleister ein Szenario für die künftige Wärmeversorgung in Koblenz bis 2045. „Dieses beruht im Wesentlichen auf einer Elektrifizierung des Wärmesektors in der Regel über Wärmepumpen für gut 70 Prozent des Bedarfs und einer Versorgung über Wärmenetze von knapp 20 Prozent. Wasserstoff als Energieträger sehen wir nach der Analyse aus heutiger Perspektive nicht für die Verteilung an einzelne Gebäude zu Heizzwecken, sondern für Spezialanwendungen in der Industrie oder für den Betrieb großer Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen in Wärmenetzen“, betont Hubertus Hacke von der evm. Im kommunalen Wärmeplan ist das Stadtgebiet auf Ebene der bebauten Flure in Wärmeversorgungsgebiete eingeteilt. Demnach sind weite Teile des Stadtgebietes für die Wärmenetzversorgung grundsätzlich geeignet.


Wie sieht die Umsetzungsstrategie aus?


Sobald der kommunale Wärmeplan Ende des Jahres vom Stadtrat beschlossen ist, erfolgen die nächsten Prüfschritte, bevor konkrete Entscheidungen zu treffen sind. Somit hat der Wärmeplan auch keine direkten Auswirkungen, sondern orientierende Wirkung. Für Koblenz gilt der 1. Juli 2026 als gesetzlicher Stichtrag, an dem die Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes spätestens in Kraft treten.

Der Wärmeplan sieht die Schaffung von Wärmenetzen in drei definierten Fokusgebieten sowie zwei weitere Maßnahmen vor, die vorrangig angegangen werden sollen. Bei den Fokusgebieten handelt es sich um das Rauental, die Altstadt und die Karthause. Die Schaffung beziehungsweise Erweiterung bereits bestehender Wärmenetze sieht der Wärmeplan als erste konkrete, ambitionierte Projekte zur Umsetzung der Wärmewende in Koblenz vor. Als Energieträger für die Wärmenetze schlagen die Experten Flusswasser-Wärmepumpen, Abwasser-Wärmepumpen und die mitteltiefe Geothermie vor. Für alle Gebiete gilt: Im nächsten Schritt sollten die Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten für den Ausbau einer Wärmenetzversorgung geklärt werden, damit ein Antrag für die Förderung einer Machbarkeitsstudie gestellt werden kann.

„Die Umsetzung der Planung bietet die Chance, von fossilen Energieträgern und deren Preissteigerungen unabhängig zu werden. Zugleich wird die regionale Wertschöpfung gesteigert, wenn bisherige Kosten für fossile Energieträger in lokale Investitionen umgelenkt werden“, erläutert Michael Müller, Projektleiter beim Institut für angewandtes Stoffstrommanagement.


Wie hoch ist der Investitionsbedarf?


Insgesamt kommen die Experten auf einen Investitionsbedarf von rund 1,37 Milliarden Euro für die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung in dem nun vorliegenden Zielszenario. Diese Summe bezieht sich auf alle im Bericht aufgeführten Maßnahmen und setzt sich aus privaten und öffentlichen Investitionen zusammen. „Die Wärmewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Als regionaler Energieversorger mit Sitz in Koblenz tragen wir unseren Teil dazu bei, dass diese auch gelingt. Wir werden daher weiter in den Bau von Wärmenetzen, Solar- und Windkraftanlagen investieren“, betont evm-Vorstand Christoph Hesse.

„Wir können stolz sein, als eine der ersten Kommunen in Rheinland-Pfalz den Wärmeplan aufgestellt zu haben. Damit gibt es in Koblenz eine erste Orientierung und Entscheidungsträgern genug Vorlaufzeit für die Ausgestaltung konkreter Maßnahmen. Klar ist auch: Die eigentliche Herausforderung wird die Umsetzung. Hier gilt es die Chancen zu erkennen, die wir mit Geothermie und der Lage an zwei Flüssen haben“, so Stadtwerke-Geschäftsführer Lars Hörnig.


Weitere Informationsveranstaltungen folgen


Über die Details der Wärmeplanung wollen die Planer gemeinsam mit Stadt und Stadtwerken im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung ausführlich informieren. Es ist allen Beteiligten wichtig, die Menschen auf dem Weg der Veränderung gut zu informieren, Sorgen und Ängste zu nehmen. Die erste Informationsveranstaltung wird nach der Beschlussfassung im Stadtrat Ende November stattfinden.

WAM

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Kreisverwaltung Mayen-koblenz hat bereits 520 Anträge genehmigt

Balkonkraftwerke-Förderung in MYK ist stark nachgefragt

Kreis MYK. Der Landkreis Mayen-Koblenz fördert seit dem 1. August den Erwerb und Einsatz von Balkonkraftwerken in privaten Haushalten. Seitdem wurden bereits rund 520 Anträge zum Balkonkraftwerke-Zuschuss positiv beschieden und ausgezahlt. Das Zuschussprogramm unterstützt Bürger dabei, kleine, steckerfertige Photovoltaikanlagen - sogenannte Plug-and-Play-Systeme – zu erwerben. Ziel ist es, den Einsatz... mehr...

Kartfahrer vom AC Mayen beim ADAC Bundesendlauf in Liedolsheim

Starker Auftritt von Robin Hennerici

Mayen. Mit einem großen Lächeln und einer Extraportion Kampfgeist sorgte Robin Hennerici vom AC Mayen am 5. und 6. Oktober beim ADAC Kart Bundesendlauf in Liedolsheim für Begeisterung. Der zehnjährige Nachwuchsfahrer beeindruckte beim Saisonhöhepunkt des ADAC Kart Rookies Cups und sicherte sich mit einer starken Vorstellung den vierten Platz in der Gesamtwertung. mehr...

Regional+
 

Rennfahrer vom AC Mayen in der Formel Ford 1600 im Rahmen der HRA erfolgreich

Bernardo Meyer holt sich den Meistertitel

Mayen. Bernardo Meyer hat sich mit seinem Sieg beim Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring vorzeitig den Meistertitel in der Formel Ford 1600 gesichert. Obwohl der letzte Lauf der Rennserie noch beim ADAC Racing Weekend in Spa-Francorchamps ausstand, war es seinen Konkurrenten in seiner Abwesenheit nicht mehr möglich, die nötigen Punkte zu holen – was ihm endgültig den Meistertitel einbrachte. mehr...

Anmeldungen für das BLV an der St. Stephanus-Realschule plus Nachtsheim noch möglich

Betreutes Labor Vordereifel für Viertklässler startet

Nachtsheim. Seit bereits acht Jahren findet an der Realschule plus Nachtsheim das Betreute Labor Vordereifel (BLV) statt. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen, die gerne experimentieren und naturwissenschaftlichen Fragen auf den Grund gehen. In Kleingruppen werden in den Fachräumen der Schule Versuche zu unterschiedlichen Themen durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei das eigene und selbstständige Ausprobieren und das angeleitete Experimentieren. mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
Weitere Berichte
Kunde in Auslieferungsfahrzeug eingesperrt

Kurioser Vorfall wegen Laptop in Neuwied: Streit um Zollgebühren endete ungewöhnlich

Kunde in Auslieferungsfahrzeug eingesperrt

Neuwied. Am 9. Oktober 2024 gegen 14 Uhr wurde gemeldet, dass ein 27-jähriger Auslieferungsfahrer einen 62-jährigen Kunden in seinem Lieferwagen eingesperrt habe. Hintergrund war, dass ein Laptop von... mehr...

Oberlützingen: Gefährliches Überholmanöver endet mit Unfall

Schwarzer PKW verursacht Kollision

Oberlützingen: Gefährliches Überholmanöver endet mit Unfall

Oberlützingen. Am Dienstag, 8. Oktober, ereignete sich gegen 15.05 Uhr auf der Landstraße zwischen Oberlützingen und Niederlützingen ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Ein schwarzer PKW, der aus Richtung Oberlützingen kam, überholte mehrere Fahrzeuge in einer unübersichtlichen Kurve. mehr...

Explosion in Wachtberg: Gesuchter ist unschuldig

Der per Foto gesuchte Mann hat mit der Tat nichts zu tun

Explosion in Wachtberg: Gesuchter ist unschuldig

Wachtberg. Nach zwei Explosionen vor der Haustüre eines Einfamilienhauses in Wachtberg-Adendorf am 11. und 22.09.2024 die Bonner Polizei am Mittwoch auf richterlichen Beschluss die Fotos von zwei unbekannten... mehr...

Spitzenkandidierende Osama Rahhal und Marie-Odile Ronez

Bündnis 90/Die Grünen nominieren Kandidierende für den Beirat für Migration und Integration

Spitzenkandidierende Osama Rahhal und Marie-Odile Ronez

Kreis MYK. Der grüne Kreisverband in Mayen-Koblenz hat erstmals eine Liste zur Wahl für den Beirat für Migration und Integration aufgestellt. Als Spitzenkandidierende wurden Osama Rahhal auf Platz 1 und Marie-Odile Ronez auf Platz 2 gewählt. mehr...

SPD-Frauen präsentieren ihre Arbeit

SPD-Frauen präsentieren ihre Arbeit

Kreis Ahrweiler. Die SPD-Frauen des Kreisverbands Ahrweiler nutzten das 3. Rheinlandtreffen der SPD Rheinland-Pfalz in Unkel um ihre Arbeit und Projekte vorzustellen. Das Treffen bot eine hervorragende... mehr...

Lehrgang und Dan-Prüfung
im Schatten der Reichsburg

Karate Dojo Mayen-Mendig

Lehrgang und Dan-Prüfung im Schatten der Reichsburg

Mayen. Am Samstag, 5. Oktober fand in Cochem bei wieder mal bestem Wetter der jährliche Stilrichtungs-Lehrgang mit Gunar Weichert statt. Eine doch recht große Gruppe von 15 Mitgliedern vom Karate Dojo Mayen-Mendig war ebenfalls dabei. mehr...

Geschwister-Scholl-Realschule plus
Andernach zeigt Einsatz

Fußballturnier „Jugend trainiert für Olympia“

Geschwister-Scholl-Realschule plus Andernach zeigt Einsatz

Andernach. Trotz regnerischer Bedingungen und harter Konkurrenz zeigte die Fußballmannschaft der Geschwister-Scholl-Realschule plus Andernach im Wettkampf III des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ am Mittwoch, 9. Oktober 2024 eine kämpferische Leistung. mehr...

Fit für Piste und Loipe

Skifitness

Neuwied. Seit 1986 bietet der Volleyballclub Neuwied‘77 jeden Herbst/Winter einen mehrwöchigen Kurs zur Vorbereitung auf den Skisport (Alpin und Langlauf) an. Bei flotter Musik wird die skisportspezifische Kondition aufgebaut und trainiert. mehr...

LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare

Neun Katzen von Müllhalde gerettet

Margarete :
Es sind nicht nur die Tierarzt Kosten. Auch das Futter ist teurer geworden. Die Preise steigen stetig. Habe Hund und Katze. ...
GZ:
Warum werden 1. den Züchter keine Grenzen gesetzt, denn die haben IMMER nur die Dollarzeichen in den Augen. Jemand dem ernsthaft etwas an Tieren liegt, der handelt nicht damit!! - Alles andere ist Geschwätz um die eigene Gier zu rechtfertigen. 2. Sollten auch hier die Kommunen endlich mehr Verantwortung...
Martin Mähne:
Ich habe und werde weiterhin Geld für die überlasteten Tierheime spenden, ich sehe als Hauptproblem das der Staat bzw . die Kommunen zu wenig meist nichts tun um der Katzen-Schwemme Einhalt zu bieten diese zu kastrieren zu lassen....

Gemeinsame Anstrengungen für den Naturschutz

Amir Samed :
@Michael Kock, die jetzigen Berechnungen haben die Studie von 2020 bestätigt, da ist die von ihnen genannte, sogenannte, "mehrfache" Widerlegung dieser Studie, obsolet, ganz gleich was ihr, zugegebenermaßen recht alter Link auf einen Presseartikel aussagen möchte. Die Veröffentlichungen auf Wissenschaftsportalen...
Michael Kock:
@Amir Samir: Sie bezweifeln, dass CO2-Emissionen Auslöser der Klimaerwärmung sind und berufen sich auf eine "neue" Studie der Nasa. Ihre "Studie" (aus 2020) Autors wurde vom deutschen Presseportal bereits mehrfach wiederlegt: https://www.presseportal.de/pm/133833/4507955. Wir freuen uns darüber hinaus,...
Amir Samed :
Tja, wohin die Wege des Natur- und der Umweltschutzes führen können, zeigt eine neue Studie der NASA. Die Wissenschaftler zeigen dass durch die Luftreinhaltemaßnahme (z. B. in der Seeschifffahrt) die Staubteilchen in der Luft, die zur Wolkenbildung beitragen, zurückgingen und daher die direkte Sonneneinstrahlung...
Michael Kock:
Demokratie verstand schon in res publica Roms als Herrschaftsform, die sich auf dem gemeinsamen Konsens der Bürger aufbaut, die ihre Argumente in öffentlichen Debatten austauschten. Denn der gemeinsame Wille ist die Kraft, aus der bevorstehende Herausforderungen gemeistert werden. Vielen Dank an die...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service