Die Journalistin und Buchautorin Anne Kazel-Wilcox schreibt ein Buch über die Gedenkarbeit von Joachim Hennig

Wer schoss Kaiser Wilhelm vom Sockel seines Denkmals?

Während ihres Besuchs im Archiv von Joachim Hennig erzählt sie die wahre Geschichte darüber, wie der US General Charles W. Fletcher am Ende des Zweiten Weltkriegs die Statue des Kaiser Wilhelm vom Sockel schoss

15.12.2015 - 13:20

Koblenz. In der vergangenen Woche besuche die US-amerikanische Journalistin und Buchautorin Anne Kazel-Wilcox Joachim Hennig, den stellvertretenden Vorsitzenden des Fördervereins Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Koblenz e.V., in seinem Archiv in Boppard-Hirzenach. Die Autorin schreibt gerade ein Buch über die Gedenkarbeit von Joachim Hennig und über die Opfer des Nationalsozialismus im nördlichen Rheinland-Pfalz.

Wie lernte Anne Kazel-Wilcox Joachim Hennig kennen?

Joachim Hennig und Anne Kazel-Wolcox haben sich vor 2 ½ Jahren kennengelernt. Joachim Hennig hatte in einer Ausstellung zum 80. Jahrestag des „Judenboykottes“ vom 1. April 1933 u.a. das Schicksal des Staatsanwaltes Dr. Georg Krämer aus Koblenz biographiert. Georg Krämer wurde von den Nationalsozialisten in das KZ Theresienstadt verschleppt und starb dort am 1. November 1942 im Alter von 70 Jahren. Der Sohn von Georg Krämer, Fritz Krämer, studierte ebenfalls Jura. Er flüchtete rechtzeitig aus Deutschland in die USA und überlebte so den Holocaust. Fritz Krämer arbeitete viele Jahre im Pentagon und er war dort ein brillanter Stratege. Die hervorragenden Dienste von Fritz Krämer für das Land veranlassten Dr. Hubertus Hoffmann dazu eine Biographie über ihn zu schreiben. In seinen Recherchen fand er heraus, dass dieser deutsch-jüdische Wurzeln hatte und kam so auf seinen Vater aus Koblenz und auf die Gedenkarbeit von Joachim Hennig. Da Hubertus Hoffmann durch sein militärisches Interesse auch Anne Kazel-Wilcox kennenlernte und erfuhr, dass sie nach Deutschland reist, vermittelte er den Kontakt zu Joachim Hennig. Anne ist sehr interessiert an den Schicksalen der Opfer des Nationalsozialismus und an den damaligen Gesetzen.

Warum möchte Anne Kazel-Wilcox ein Buch über die Gedenkarbeit und die Opfer des Nationalsozialismus im nördlichen Rheinland-Pfalz schreiben?

Anne Hazel-Wilcox wollte sich ein eigenes Bild von der Kaiser Wilhelm Statue machen (Geschichte folgt). Auf dieser Reise nach Koblenz lernte sie Joachim Hennig kennen. Als sie die Ausstellung zu den Opfern des Nationalsozialismus sah, dachte sie sich, dass es für die Amerikaner sehr interessant werden könnte, mehr über diesen Teil der Geschichte zu erfahren. Bisher brachte man die jüdische Bevölkerung in Zusammenhang mit dem Holocaust. Anne Kazel-Wilcox sah in der Ausstellung von Joachim Hennig, dass es da noch mehr Opfer aus anderen Bevölkerungsgruppen gab, wie Kommunisten oder Homosexuelle Menschen. „Und als Hennig mir die Ausstellung zeigte und mir vom Staatsanwalt Georg Krämer erzählte, da schloss sich der Kreis für mich“.

Anne Kazel-Wilcox schreibt nun ihr neues Buch über die Gedenkarbeit im nördlichen Rheinland-Pfalz. Der Titel wird vermutlich „Judgement in the Rhineland“ (Urteile im Rheinland) lauten, weil hier der Staatsanwalt Dr. Georg Krämer involviert war und weil auch viele Menschen verurteilt wurden und dadurch zu Tode kamen. „Ich möchte einem breiten Publikum in Amerika zeigen, dass es hier auch neben den Juden noch mehr Opfer gab“, betonte Anne Kazel-Wilcox.


Die Buchautorin


Anne Kazel-Wilcox publizierte als Journalistin über 100 Reiseberichte, für die sie durch die ganze Welt reiste. Mit ihrem Ehemann PJ Wilcox schrieb sie u.a. Sachbücher über Militäroperationen und im Juni 2014 veröffentlichte sie ihr neues Buch mit dem Titel „West Point ´41 – The Class that went to war and shaped America“ (West Point ´41 – Die Klasse, die in den Krieg zog und Amerika formte). Es ist ein Buch über die Westpoint Militärakademie, die höchste Militärakademie in den USA, aus der die bedeutendsten Würdeträger wie George Smith Patton und Dwight D. Eisenhower hervorgingen. In ihrer Recherche für dieses Buch arbeitete die Autorin mit den Hinterbliebenen der West Point Akademie aus dem Jahrgang 1941. Es war der letzte Jahrgang, bevor die USA in den Zweiten Weltkrieg involviert wurde. Zu dieser Zeit waren die Absolventen der West Point Militärakademie gerade mal zwischen 22 und 24 Jahre alt und wurden, da noch viele höhere Positionen unbesetzt waren, plötzlich in diese hohen Offiziersstellungen katapultiert. Anne Kazel-Wilcox arbeitete mit vielen dieser Männer für die Recherche ihres Buches zusammen und lernte dabei einen General kennen, der einen besonderen Bezug zu Koblenz hatte. Er erzählte Anne das, was er 70 Jahre für sich behalten hatte.


Der Mann, der Kaiser Wilhelm vom Sockel des Denkmals runterschoss


General Charles W. Fletcher war Offizier einer großen Artillerie, der größten in der US Army. Er wurde für seien auffallenden Heldenmut mit zwei „Silver Stars“ (Silbersternen) dekoriert. In den USA ist das die dritthöchste militärische Auszeichnung für Tapferkeit. Charles Fletcher war in General George Smith Pattons Armee ganz vorne dabei. Am 16. März 1945, zu dieser Zeit war er Nachrichtenoffizier, bekam er einen Funkruf, als er in seinem Flugzeug in den Wolken über Koblenz saß.

Charles Fletcher schildete Anne Kazel den genauen Ablauf des Gespräches:

Die Stimme aus dem Funkruf sagte: „Hier ist ´Lucky Three´. (´Lucky Three´ war ein Codename eines Offiziers.) „Hier ist ´Lucky Three´, sehen Sie den Schnittpunkt zwischen Rhein und Mosel?“

Fletcher: „Jawohl, ich sehe es.“

Lucky Three: „Hast du Waffen bei dir, um auf diesen Bereich zu zielen?“

Fletcher: „Jawohl!“

Lucky Three: „Ich befehle dir, die Statue zu zerstören!“

Charly Fletcher legte das Telefon auf und folgte dem Befehl. Zu diesem Zeitpunkt war er acht Meilen (ca. 1,6 Kilometer) von der Wilhelmstatue entfernt. Seine Waffe war sehr groß. Die Kanone war 17 Fuß (ca. 5,2 Meter) lang und wog über 30.000 Pfund (ca. 13,6 Tonnen). Als er sich die Kaiser Wilhelm Statue anschaute, erkannte er, dass es schwierig sein wird, das Ziel zu treffen. Es war eigentlich üblich, dass Charles Fletcher die Befehle an seine Unteroffiziere weitergab. Aber dieser Fall erwies sich als zu kompliziert. Charles Fletcher begann mit der Berechnung seines Vorhabens. Währenddessen fiel ihm jedoch ein, dass es eine Liste mit den zu schützenden Objekten gab. Also nahm er die Liste, auf der solche Objekte wie wichtige Kirchen und Denkmäler aufgelistet waren und er sah dort auch den Wilhelm stehen. Er war verunsichert und so rief er seine Vorgesetzten an und gab seinen Codenamen an. Seine Vorgesetzten sagten: „Wir müssen das überprüfen!“ und sie verwiesen ihn zu dem nächst höheren Vorgesetzten. Aber auch diese sagten, dass sie es überprüfen müssen und verwiesen ihn wiederum an die höchste Stelle.

Plötzlich hatte Fletcher ´Lucky Three´ wieder in der Leitung und Fletcher sagte zu ihm: „Ich stelle die mir erteilten Befehle nie in Frage, aber das Denkmal vom Kaiser Wilhelm ist in der Liste als zu schützendes Objekt aufgelistet.“

Lucky Three sagte: „Warte einen Moment!“

Er ließ ihn lange warten und plötzlich erklang eine Stimme mit einem sehr lauten Ton im Funktelefon: „Stellst du etwa meinen Befehl in Frage? Angehörige der 3. US Armee stellen den Befehl des ´Lucky Six´ nicht in Frage!“ (Lucky Six war der Codename für General George Smith Patton).

Und Fletcher sagte: „General Patton, ich stelle ihre Befehle nicht in Frage, ich stelle nur sicher, ob alles seine Richtigkeit hat, bevor ich eine Maßnahme ergreife.“

General Patton brüllte: “Zerstöre die Statue!“

Eingeschüchtert antwortete Fletcher: „Jawohl, ich beabsichtige, gerade das zu tun.“


Flechter begann mit dem Beschuss auf die Statue


Also begann Charly Fletcher seinen Beschuss auf die Statue. Er verfehlte und schoss erstmal über das Pferd. Dann berechnete er sein Vorhaben nochmal, doch er schoss wieder und wieder daneben. Es klappte nicht. Er konnte Wilhelm einfach nicht von seinem Pferd holen, weil es zu schwierig war, die Distanz von seinem Flugzeug zur Statue zu berechnen. Insgesamt brauchte Charly Fletcher 26 Anläufe, bis er Wilhelm endlich von seinem Pferd schoss.

„Also, was General Patton wollte“, so Anne, „das bekam er und das war das Letzte, was Kaiser Wilhelm vom Rhein sah“.

„Charles Fletcher, der später zum General wurde, sagte mir, er war zu der Zeit 90 Jahre alt, dass er 70 Jahre lang diese Geschichte nicht erzählt habe, weil er befürchtete, dass er dafür zur Verantwortung gezogen werden könnte. Mit 90 Jahren kam es aber nicht mehr darauf an und er erzählte mir seine Geschichte“, so Anne Kazel-Wilcox.


Die wahre Geschichte über das Kaiser Wilhelm Denkmal


In ihrer Recherchearbeit in Koblenz lernte die Buchautorin Joachim Hennig kennen und erwähnte fast ganz beiläufig die wahre Geschichte über das Kaiser Wilhelm Denkmal. „Niemand weiß, wie das Kaiser Wilhelm Denkmal zerstört wurde. Und Jahre später erzählen wir die Geschichte. General Fletcher lebt schon länger nicht mehr. Er ist mit 92 Jahren gestorben“, sagte Anne Kazel-Wilcox. „Als ich nach Deutschland kam, hat es die ganze Zeit geregnet, und als ich am Kaiser Wilhelm Denkmal vorbeiging, da hat die Sonne geschienen. Vielleicht wollte mir Charly Fletcher einen Hinweis geben, dass das hier ein wichtiger Ort ist und, dass es sich lohnt, dieses Buch zu schreiben“, scherzte die Autorin.

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