Dekanatschor Mayen-Mendig besuchte die tschechische Partnerstadt Uherské Hradište

Unbekannte kulturelle Schätze sorgten für staunende Gesichter

14.06.2015 - 13:00

Uherské Hradište/Mayen . Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden verstärkt Städtepartnerschaften gegründet, um Völkerverständigung „von unten“ einzuführen. Wuppertal war 1980 die erste deutsche Stadt, die partnerschaftliche Beziehungen zu der Stadt Košice in der damaligen Tschechoslowakei aufnahm und damit im politisch geteilten Europa ein Modellfall für Städtepartnerschaften zwischen Ost und West wurde. Am 22. Mai 1994 setzten der damalige Mayener Oberbürgermeister Günter Laux und der ehemalige Bürgermeister Ladislav Supka aus dem tschechischen Uherské Hradište ihre Unterschriften unter die Urkunde einer offiziellen Partnerschaft, die nun schon über 20 Jahre währt. Zur Jubiläumsfeier gab es in der Mayener Herz-Jesu-Kirche ein viel beachtetes Konzert des dort überregional bekannten Chores Svatopluk und mit dem Dekanatschor Mayen-Mendig wurde eine Partnerschaft begründet.

Eine gut funktionierende Partnerschaft braucht ständige Pflege und Menschen, die sie antreiben. An dem langen Wochenende des diesjährigen Himmelfahrtsfeiertages stand daher ein Gegenbesuch des hiesigen Chores an. Höhepunkt der Reise war ein gemeinsames Konzert in der prägenden Kirche der tschechischen Stadt. Mayens deutsch-tschechischer Freundschaftskreis hatte die Aufgabe übernommen, einige verbliebene Plätze im Reisebus an seine Mitglieder oder interessierte Bürger zu vermitteln. Dazu gehörte auch ein Mitarbeiter von „Blick aktuell“, der über seine vielfältigen Eindrücke für die Leser berichtet.

Unsere Reise sollte am 13. Mai um 21 Uhr an der Mayener Genovevaburg starten, aber bereits einige Minuten vorher ist das Reisegepäck vollständig verstaut und die Gruppe vollzählig. Begrüßung, Wiedersehensfreude und Erwartungen nehmen die Gespräche der ersten Stunden in Anspruch, bis in Würzburg Busfahrer Viktor zu uns stößt, der Kurt ablöst und uns ab jetzt ständig begleitet. Die tschechische Grenze verschlafen die meisten, und wäre da nicht ein kleines rotes Lämpchen, das unseren Fahrer auf fällige Pausen hinweist, hätte es auch keinen Stopp gegeben. Denn Tschechien ist Mitglied der Europäischen Union und Vollmitglied des Schengen-Raumes. Fröstelnd und verschlafen verlassen wir morgens um 8 Uhr an einer wenig einladenden Autobahnraststätte unseren Bus. Es empfängt uns ein nieseliger Tag, ein Frühstück, das den Namen nicht verdient, aber heißer Kaffee von Viktor und Sekt aus der Kasse des Dekanatscho-res heben die Stimmung deutlich. Das goldene Prag als Hauptstadt Tschechiens hatten wir lange hinter uns gelassen und auf der Autobahn weiträumig umfahren. Jetzt waren es noch zwei Busstunden bis an unser Reiseziel, das ganz im Osten des Landes liegt und damit dichter an den europäischen Hauptstädten Wien, Bratislava und Budapest als an der eigenen Hauptstadt.

Pünktlich um 10 Uhr erreichen wir im Zentrum von Uherské Hradište bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein den zentralen Omnibusbahnhof, der sich im Vergleich zum Mayener wirklich so nennen darf. Und da ist sie dann zum ersten Mal. Mit einem strahlenden Lächeln und einer Umarmung für nahezu jeden Neuankömmling empfängt uns Blanka Rašticová. Die promovierte Historikerin ist Mitglied des Stadtrates, Vorsitzende des tschechisch-deutschen Freundeskreises und dank ihrer ausgezeichneten Kenntnisse der deutschen Sprache eine der uns ständig begleitenden Dolmetscherinnen für die kommenden Tage. Tschechisch ist nämlich eine slawische Sprache, hat mit den germanischen wenig gemeinsam und bereitet daher selbst im einfachen täglichen Gebrauch für den unerfahrenen Touristen große Schwierigkeiten aller Art. Blanka zeigt uns zunächst den kurzen Weg in unser modernes Hotel Mlýnská, das der Bus wegen seiner Lage in der historischen Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen nicht direkt anfahren konnte. Erst um 14 Uhr wird unsere Reisegruppe im Rathaus erwartet und so liegt es nahe, nach einem schnellen Zimmerbezug das ausgefallene Frühstück nachzuholen. Dazu bedarf es aber Tschechischer Kronen, weil das Land noch nicht die gemeinsame europäische Währung Euro nutzen darf.

Nach wenigen Gehminuten ist man plötzlich reich, weil ein Euro gut 25 Landeskronen wert ist, und sitzt schon gemütlichen auf einem der beiden zentralen Plätze der Stadt. Diese Besonderheit ist den ersten Bürgern zu verdanken, die einen zu Ehren des stadtgründenden Königs anlegten und den anderen zu Ehren des Klosters, das dem König die nötigen Ländereien verkaufte. Beide Plätze sind durch ein kleines kurzes Gässchen verbunden und so kann man ohne Probleme von einem zum anderen schauen. Immerhin waren die ersten Bürger so sparsam, genau zwischen diesen Plätzen und nur ein Rathaus zu erbauen, das heutige alte. Unsere Reisegruppe wird von Vizebürgermeister Zdenek Procházka empfangen, der dazu eigens seine Amtskette angelegt hatte. Für die erstmaligen Besucher stellte er die Stadt kurz vor.


Als Festung gegründet


Uherské Hradište wurde 1257 als Festung gegründet auf einer Insel der March oder Morava. Dieser linke Nebenfluss der Donau entwässert etwa drei Viertel Mährens und war Namensgeber dieser Landschaft. Die Stadt ist mit etwa 25.000 Einwohnern etwas größer als Mayen und viele historische Gebäude blieben erhalten. Weil die Musik eine überall verstandene Sprache ist, bedankte sich der Dekanatschor unter Leitung von Kantor Volker Kaufung musikalisch, ergänzt um einige Worte von Rainer Dartsch, dem mitreisenden und gut bekannten Vorsitzenden des Mayener deutsch-tschechischen Freundschaftskreises. Eine Stadtführung mit Blanka zu den markantesten Punkten der Kernstadt rundete den ersten Tag in unserer tschechischen Partnerstadt ab, weil dem Chor später für das vorgesehene Konzert noch eine Probe verordnet war.

Die übrigen Mitglieder der Reisegruppe nutzten die freie Zeit vielfach für ein Bier im Sonnenschein. Dass die Tschechen ein leckeres Bier brauen können, steht dabei außer Frage. Immerhin liegt mit Pilsen die Stadt auf ihrem Staatsgebiet, von der das kühle blonde Pils seinen Namen hat. Ein halber Liter köstlichen Pilsener Urquells beeindruckt dabei deutsche Urlauber mit einem Preis von knapp 1,40 Euro ebenso wie sämtliche gastronomischen Preise. Darüber sinnierend, wird dem Urlauber auch der gute Zustand der sakralen, privaten sowie öffentlichen Gebäude bewusst und es stellt sich unwillkürlich die Frage, wie die Tschechen dies nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ohne die finanzkräftige Hilfe des Solis westlicher Bundesländer wohl gemacht haben. Blanka erklärt dies später mit Fördertöpfen der Europäischen Union, vor allem aber mit einem ungewöhnlichen Zusammenhalt und einer enormen Aufbruchstimmung, die die Einwohner nicht zum ersten Mal beim Aufbau ihres Landes gezeigt hätten. Die Tschechen haben praktisch im Zweischichtbetrieb gearbeitet, eine für die Familie und eine für das Land.

Am Freitag steht ein Ausflug zur Erzbischöflichen Residenz von Kremsier auf unserem Programm. Das Schloss und die Gartenanlagen wurden 1998 in die Welterbeliste der Unesco eingetragen. Im Sitzungssaal erstellte der österreichische Reichstag 1848 einen Verfassungsentwurf, der die Habsburger Monarchie in einen föderalistischen Staat umwandeln sollte. Kaiser Franz Joseph ignorierte jedoch den Entwurf und löste den Reichstag danach auf. 1885 trafen sich in Kremsier Kaiser Franz Joseph und Zar Alexander III. zu politischen Gesprächen. Natürlich ließ es sich der Dekanatschor nicht nehmen, sich an einem historisch so interessanten Ort kurz zu einem Minikonzert zusammenzustellen.

Nach der an diesem warmen Sonnentag anstrengenden Besichtigung gönnte uns Anna, die uns an diesem Tag begleitete, weil Blanka beruflich verhindert war, eine ausgiebige Ruhephase in den Gärten des Bischofssitzes. Wer Lust hatte, konnte aber auch in der Rotunde, einem zentral errichteten Lusthaus, ein Foucaultsches Pendel betrachten, mit dem der französische Physiker 1851 die Rotation der Erde um ihre eigene Achse nachwies. Weil Uherské Hradište praktisch mitten in der bedeutendsten Weinregion des Landes liegt, hatten unsere Gastgeber auch eine ausgiebige Weinprobe in das Besuchsprogramm aufgenommen. Ein junger Winzer, der erst kürzlich mit einigen Kollegen in Mayen zu Gast war und später an der Mosel, kredenzte uns in einem uralten Gewölbekeller stolz die Ergebnisse seiner Arbeit. Leicht weinselig trat unsere Reisegruppe die Rückfahrt an.

Auch der Samstag hielt ein umfangreiches Programm für unsere Reisegruppe bereit. Direkt nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir ins nahe Buchlovice, Buchlowitz oder auch Buchlau. Als die auf einem Berg abgelegene Burg Buchlov dem Zeitgeschmack ihres Besitzers nicht mehr entsprach, ließ er in Buchlovice ein dreiflügeliges Barockschloss errichten, mit einem spiegelbildlich angeordneten und ähnlich aussehenden Gesindehaus. Nach dem Mittagessen besuchten wir das Kloster und die Abtei, die Velehrad weit über die Grenzen Tschechiens als Wallfahrtsort bekannt machten. Sicher ist es eine Vorzeigestätte, dennoch waren der bauliche Zustand und die gepflegten Anlagen erstaunlich. Weil ein Dekanatschor sich ja im Grunde der Kirchenmusik verschrieben hat, wurde ohne Scheu auch in der Kirche Maria Himmelfahrt gesungen.


„Standing Ovations“ beim gemeinsamen Konzert


Zügig musste dann die Rückfahrt angetreten werden, weil das gemeinsame Konzert mit dem hier überregional bekannten Chor Svatopluk in Uherské Hradište anstand als eigentlicher Anlass für die Reise. Erneut fuhr der Bus auch durch zahlreiche kleine Dörfer. Da war keinesfalls alles perfekt, aber trotzdem wirkten die Häuser alle erstaunlich herausgeputzt. In angemessener Kleidung beschlich uns schon auf dem Weg zur Kirche eine unangenehme Ahnung. Genau zum Zeitpunkt des Konzertes bestritt das Team der sehr vom Eishockey begeisterten Tschechen das Halbfinale der zudem im eigenen Land ausgetragenen Weltmeisterschaft gegen Kanada. Aber die Kirche war dennoch angemessen mit Kulturinteressierten gefüllt. Artig bekamen beide Chöre den ihnen jeweils zustehenden Beifall am Ende eines Liedes. Bis für den Dekanatschor Karl Jenkins auf dem Programm stand mit einer weiteren „Cantate Domino“.

Die Melodie wurde 1994 durch einen Werbespot der amerikanischen Fluggesellschaft „Delta Air Lines“ weltbekannt. Dafür spendeten die begeisterten Zuhörer dem auf der Orgelempore singenden Dekanatschor „standing ovations“. Das Konzert beschließend, sangen beide Chöre gemeinsam „An die Freude“ zu Beethovens neunter Sinfonie, die mittlerweile auch als Europahymne bekannt ist.


25-jähriges Jubiläum soll groß gefeiert werden


Im Zisterzienserkloster von Velehrad ist auch ein Gymnasium untergebracht, in dessen stilvollem Gewölbekeller der Abend gemütlich ausklang.

Mit viel Wein wurde auf das erfolgreiche Konzert angestoßen, alte Freundschaften vertieft, viel gesungen, musiziert, gegessen und getanzt, jedoch auch schon an den Abschied am kommenden Morgen gedacht. Beim Konzert eher als Offizieller, aber auch beim „Bunten Abend“ war Vizebürgermeister Zdenek Procházka wieder bei den Mayener Gästen. Kantor Volker Kaufung und Chorleiter Filip Macek vom Chor Svatopluk entwickelten an diesem Abend gemeinsam eine tolle Vision und verkündeten diese auch gleich: Sie versprachen, bis zum 25. Jubiläum der Partnerschaft gemeinsam ein Konzert vorzubereiten und dieses einmal in Mayen und einmal in Uherské Hradište mit beiden Chören zu präsentieren. Die Idee wurde von allen begeistert aufgenommen. Beendet wurde der schöne Abend von Busfahrer Viktor, der alle noch zurückfahren und anschließend bis zur geplanten Abfahrt eine vorgeschriebene Ruhezeit einhalten musste. Zum Abschied waren sie noch einmal gekommen, Blanka und Anna, die jeder Reiseteilnehmer wohl in guter Erinnerung behalten wird. Ein kurzer heftiger Abschied und ab in die Heimat. Wenn die Zeit erst einmal um ist, will man dahin zurück, so schnell wie möglich. Die Strecke von Nürnberg bis Würzburg war aber ein einziger Stau und Viktors rotes Lämpchen trotzdem gnadenlos. So dauerte die Rückfahrt deutlich länger, was aber die vielen gewonnenen positiven Eindrücke nicht verwischen kann.

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