Kreis Ahrweiler erhält 1.870.000 Euro
Kreis Ahrweiler. Der Kreis Ahrweiler erhält 1.870.000 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für den Kreis und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betonte die SPD-Landtagsabgeordnete Müller nach der Bewilligung der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll im Kreis Ahrweiler zum Beispiel für die energetische Sanierung von Dachflächen des Rhein-Gymnasiums in Sinzig, die Digitalisierung der Verwaltung, Abstell- und Lademöglichkeiten für E-Bikes am Kreishaus eingesetzt werden sowie u.a. für mehrere integrierte Sanierungsvorhaben.
„Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für den Landkreis Ahrweiler sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort. Denn Investitionen in Klimaschutz sind gleichzeitig immer Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit einer Region“, so die SPD-Abgeordnete Susanne Müller. „Wir als SPD-Fraktion haben uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogrammes war uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf Kitas, Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem Klimaschutz, sondern nutzen direkt den Menschen in der Stadt. Das KIPKI-Programm ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle und zeigt, wie unsere Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt“, führte die SPD-Abgeordnete Müller aus.
Pressemitteilung
Susanne Müller, MdL SPD