MdB Josef Oster wirbt um Teilnahme am bundesweiten Anne Frank Tag
Schulen können Demokratie aktiv stärken
Koblenz. Ab sofort können sich Schulen bundesweit zur Teilnahme am Anne Frank Tag 2024 anmelden. Darauf weist der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster hin. Der deutschlandweite Aktionstag an Schulen gegen Antisemitismus und Rassismus wird jedes Jahr vom Anne Frank Zentrum in Berlin organisiert, und zwar rund um den Geburtstag des jüdischen Mädchens am 12. Juni. Anne Frank, die ihre Erlebnisse im Nationalsozialismus in ein Tagebuch schrieb, ist heute eines der bekanntesten Opfer des Holocaust und wäre dieses Jahr 95 Jahre alt geworden.
„Der Anne Frank Tag trägt dazu bei, Schüler und Lehrkräfte in ihrem Engagement für Demokratie zu stärken“, betont Josef Oster. „Ich würde mich riesig freuen, wenn sich auch Schulen aus Koblenz und der Region an diesem bundesweiten Tag beteiligen würden.“
Der Aktionstag, der zum achten Mal stattfindet, steht dieses Jahr unter dem Motto „Der Geschichte auf der Spur“.
Schulen können sich noch bis zum 14. März auf der Website www.annefranktag.de anmelden und kostenfreie Unterrichtsmaterialien anfordern.
Pressemitteilung des
Büro von Josef Oster
AfD-Bundestagsabgeordneter Dirk Brandes schreibt Brief an Schülervertretungen in Niedersachsen in Bezug auf Migrationspolitik.
AfD-LANDRAT Robert Sesselmann, Thüringen besucht GRUNDSCHULE.
AfD-Bundestagsabgeordneter CHRUPALLA spricht vor Oberschülern.
AfD-motiviertes Lehrpersonal an unseren Schulen.
An SCHULEN tauchen vermehrt anstelle von Hakenkreuzen "AfD-Symbole" auf den Toiletten auf (vor allem worin sie gehören, hätte dies nicht einen unbedingt zu beachtenden Hintergrund).
DIE AfD kennt keine Grenze zwischen politischer Bildung u. Indoktrination.
Die AfD indoktriniert/unterwandert gezielt vor allem die jüngere Generation auf diversen Veranstaltungen, Schulen, vor allem aber auf den Social-Media-Plattformen.
Die AfD macht genau das, was die NSDAP bereits mit traurigem Erfolg inszeniert hat - das Missachten/Unterdrücken einer Grenze durch eine schleichende, heimtückische, aber radikale Indoktrination zur Vermeidung (un)erwünschter Meinungen u. selbständigem Urteilsvermögen.
Beutelsbacher Konsens:
I. Überwältigungsverbot.
Es ist nicht erlaubt, den Schüler - mit welchen Mitteln auch immer - im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der "Gewinnung eines selbständigen Urteils" zu hindern. Hier genau verläuft nämlich die Grenze zwischen Politischer Bildung und Indoktrination. Indoktrination aber ist unvereinbar mit der Rolle des Lehrers in einer demokratischen Gesellschaft und der - rundum akzeptierten - Zielvorstellung von der Mündigkeit des Schülers.