Förderverein St. Martin Karthause
Gut besuchte Mitgliederversammlung
Karthause. Kürzlich fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Fördervereins St. Martin Karthause e.V. statt. Nach der vorangegangener Vorstandssitzung wurde die Mitgliederversammlung durch den Vorsitzenden Florian Thillmann eröffnet.
Nach den Berichten des Vorsitzenden, des Kämmerers sowie der Kassenprüfer fand eine Aussprache statt. Im Anschluss wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
„Wir sind auf einem guten Weg und können mit 107 Mitglieder in die neue Saison starten“, so der Vorsitzende Florian Thillmann. Der Verein dankte seinen Mitgliedern und Spendern für ihre Unterstützung und erhofft sich auch Unterstützung für die Planung und vor allem die Umsetzung des Umzuges am 8. November.
Wer Interesse hat, sich zu beteiligten, kann sich beim Vorsitzenden Florian Thillmann unter Tel. (02 61) 57 98 86 44 oder seinem Stellvertreter Markus Wehrenpfennig unter Tel. (02 61) 5 45 65 melden. Alternativ ist die Kontaktaufnahme auch per E-Mail an info@st-martin-karthause.de möglich.
St. Martin reitet wieder durch die Karthäuser Straßen
Freitag, 8. November ist es wieder so weit. Um 17.45 Uhr heißt es auf der Karthause „Aufstellen zum St. Martins-Umzug“. Dann wird der „St. Martin“ auf dem Schimmel durch die Karthäuser Straßen reiten. Vom Aufstellort in der Rostocker Straße/Am Flugfeld starten die Kinder und Erwachsene mit ihren (evtl. selbst gebastelten) Laternen um 18.15 Uhr. Ein schöner Anblick wäre es, wenn aus den Fenstern in den Straßen Kerzen oder Laternen leuchten würden, um den Zug noch schöner zu gestallten. Über das Flugfeld, Zeisigstraße, Zeppelinstraße, Drosselgang, Am Falkenhorst und dem Finkenherd endet die leuchtende Karawane am Schulhof der Grundschule „Am Löwentor“. Hier wird dieses Jahr auch wieder an altbewährter Stelle das Martinsfeuer entfacht. Musikalisch begleitet werden die Karthäuser von dem Musikverein „WaldEcho“ aus Waldesch und dem Karthäuser Fanfarenzug. Sie möchten mit den von ihnen gespielten traditionellen Martinsliedern auch zum Mitsingen anregen. Das Ende des Zuges ist traditionell auf dem Schulhof der Grundschule „Am Löwentor“, wo Groß und Klein mit dem großen Martinsfeuer empfangen werden. Natürlich werden auch die Martinswecken nicht fehlen. Auf dem Schulhof gibt es wieder Stände, an denen die bereits vor Ort gekauften Bons gegen Martinswecken eingetauscht werden können.
Für dieses Jahr hat der Vorstand beschlossen, dass man wieder die kleinen Mitbürger in den Kindergärten und Grundschulen mit einem Bon erfreuen werden, die damit einen kostenlosen Martinswecken erhalten können. Auch die sozialen Einrichtungen werden sich wie jedes Jahr über einen Besuch freuen können, in dem die kostenlosen Martinswecken an die Bewohner übergeben werden. Unter einem großen Zelt präsentiert sich der Förderverein mit den Ausgaben der Wecken und die Grundschule „Am Löwentor“ sorgt für das leibliche Wohl. Auch der Glühwein verkauft vom Kindergarten St. Beatus wird nicht fehlen.
Für die Gestaltung des Umzuges bedarf es immer an Ordnern die den Zug begleiten. Es wäre schön wenn sich einige freiwillige dafür melden würden. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen aus Sicherheitsgründen keine brennenden Fackeln tragen (außer in Begleitung eines Erziehungsberechtigten). Sollte die begleitende Polizei feststellen, dass sich Jugendliche nicht daran halten, ist sie berechtigt, den Umzug anzuhalten bzw. ganz zu untersagen. Die Veranstalter appellierend daher an die Vernunft der Erwachsenen.