MdB Rudolph diskutiert mit Schülerinnen und Schülern der Goethe-Realschule plus in Koblenz über Politik
Treffen mit dem Bundestagsabgeordneten
![Treffen mit dem Bundestagsabgeordneten Treffen mit dem Bundestagsabgeordneten](Bilder/Thorsten-Rudolph-diskutierte-mit-Schuelerinnen-und-906327.jpg)
Thorsten Rudolph diskutierte mit Schülerinnen und Schülern der Goethe-Realschule plus in Koblenz-Lützel über Politik. Foto: Wahlkreisbüro Thorsten Rudolph / Volker Schmidt
Koblenz. Das Thema Politik stand im Mittelpunkt des Besuchs von Thorsten Rudolph in der Goethe-Realschule plus in Koblenz-Lützel: Der Koblenzer SPD-Bundestagsabgeordnete hatte sich eine Doppelstunde lang Zeit genommen, um mit Schülerinnen und Schülern der zehnten Klassen über seine Arbeit, aktuelle politische Themen und die parlamentarischen Abläufe im Bundestag zu sprechen.
Nachdem Rudolph kurz seinen Arbeitsalltag in Berlin und auch in seinem Wahlkreis vorgestellt hatte, ging es schnell in die offene Runde. Für diese hatten die Jugendlichen vielfältige Fragen vorbereitet. So ging es beispielsweise um Sozialleistungen, um die Kriege in der Ukraine und in Gaza, um Militärhilfen, um das Gehalt eines Abgeordneten, um die SPD, um die Finanzierung öffentlicher Einrichtungen, um das Erstarken rechtspopulistischer Parteien und vieles mehr. Aufgelockert wurde die Doppelstunde, die vom Team des Kinder- und Jugendbüros Koblenz mit vorbereitet wurde, durch ein Quiz mit Wissensfragen über Koblenz, bei dem Rudolph zusammen mit einer Schülerin gegen zwei andere Schüler antrat.
„Mir hat der Besuch hier sehr viel Spaß gemacht“, erklärte Rudolph im Anschluss. „Ich freue mich immer, wenn ich die Gelegenheit habe, Hintergründe und Entscheidungen zu erklären und oft komplizierte politische Themen verständlicher zu machen. Anderseits möchte ich auch immer erfahren, welche Themen für die Jugendlichen wichtig sind“, so Rudolph, der sich bei Schulleiterin Nicole Staehle, den Lehrern Armin Ramovic und Hans-Jürgen Krämer sowie dem Team des Kinder- und Jugendbüros für die tolle Vorbereitung bedankte.
Pressemitteilung des
Büro von Dr. Thorsten Rudolph