Die Stonewall-Demo in Koblenz
Gemeinsam für Gleichberechtigung und Diversität
Koblenz. Am Jahrestag der wegweisenden Stonewall-Aufstände lädt Stonewall Riots Remembrance Demo zur Laufdemo in Koblenz ein, um das Bewusstsein für die Rechte und die Sichtbarkeit von LSBTIQ+ Personen zu schärfen und die Gemeinschaft zu stärken.
Die Veranstaltung findet am 28. Juni um 17:30 Uhr am Münzplatz in Koblenz statt, der sowohl den Startpunkt als auch den Abschluss der Demo bildet. Die Route führt durch wichtige Stationen der Stadt und bietet die Gelegenheit, friedlich Unterstützung für Vielfalt und Akzeptanz zu bekunden.
Im Anschluss an den Umzug wird die ‚Küche für alle‘ (Küfa) vor Ort für Verpflegung sorgen. Diese bietet nicht nur köstliches Essen, sondern auch die Chance, in geselliger Runde Erfahrungen auszutauschen und neue Freundschaften zu schließen.
Stonewall Riots Remembrance Demo freut sich über alle Unterstützer*innen und queeren Menschen vor Ort. „Lasst uns zusammen für Gleichberechtigung eintreten.“
Für Rückfragen oder weitere Informationen steht die Queerbeauftragte der Stadt Koblenz zur Verfügung: Patricia Pederzani, Tel. 0151 / 58475372, queer@stadt.koblenz.de.
@Samed: Wenn Sie hoffen, dass sich mit der AfD etwas zum Guten/Besseren ändern wird/würde, dann ist es besser das Exil zu wählen und sich in`s Ausland zu begeben, denn es ist bereits jetzt erkennbar, dass das nicht der Fall sein wird., im Gegenteil.
Im übrigen, Änderungen waren schon immer Bestandteil eines jeden Landes, man muss sie nur in der richtigen Denkweise zu akzeptieren wissen/müssen. Nichts bleibt so wie es ist//war bzw. so gut es war. Und für einen allgemeinen Niedergang (wenn er denn wirklich erkennbar ist) sorgen doch diejenigen, die sich der Denkweise derjenigen anschließen, die ihnen ein neues Deutschland versichern, anlehnend an die Versprechen der 30er Jahre.
Ja @Michael Krah, das ist nicht mehr das Deutschland, in dem wir in den 1970er und 1980er Jahrem aufgewachsen sind und dass dieses „Neue Deutschland“ keinen Bestand haben kann, ist längst überall erkennbar, unverkennbar ein allgemeiner Niedergang. Für mich als Maxime gilt das Exil ins Ausland, vorzugsweise Israel, insofern sich in Deutschland nichts mehr ändert.
Ich bin ein Kind der 70ger,und wir waren schon tolerant bevor jeder schrie " Hier! Ich will auch gesehen werden!!"