15.08.2016 - 350 Teilnehmer beim Malberglauf
Waldbreitbach/Hausen. Mit Kuhglockengeläut und Alphornklängen wurden die Sportler des 17. Malberglaufs an der Skihütte empfangen. Zuvor hatten die Läufer und Nordic Walker vom Klärwerk in Hausen aus bis zum Ziel auf sechs Kilometern eine Höhe von 370 Metern und eine Abwärtsdifferenz von 100 Metern absolviert. Dass viele der 350 Teilnehmer völlig fertig oben ankamen, ist logisch. Schließlich ging die Strecke durch Wald und Wiese, und da waren viele Stellen noch matschig und rutschig, sodass einige sogar stürzten. Aber alles ging glimpflich ab, sodass die DRK-Leute kaum eingreifen mussten. Allerdings brauchten die speziellen Laufschuhe nach dem Event eine Reinigungskur.
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Kommentare
Amir Samed:
Zitat Gabriele Friedrich:" Sie sollten besser aufpassen ..." - Ich fasse dies als Drohung auf! Sie sollten ihrereseits einmal dieses Gedankengut überdenken, bedeutet es doch nichts anderes als totalitäres Charakter, welches eine freiheitlichen unnd demokratischen Gesellschaft, wozu auch die Meinungsfreiheit...
juergen mueller:
Ergänzung: Und damit das Aufzeigen von Fehlern, mit der sie permanent die Regierung konfrontiert, bis dato. Der Versuch, der Ampel innerhalb 5 Jahren, eingerahmt vom Ukraine-Krieg, verkappten Sozialpolitik u. einer z.B. ausufernden Asylpolitik, ihre insbesondere Energiepolitik durchzusetzen, belastet...
juergen mueller:
Gegenfrage: Ist es DIE LÖSUNG, die AfD zu wählen als wirkliche u. einzige Alternative? Wenn ich mir auf besagten Medienportalen die Kommentare hierzu anschaue, sagt mir das nur eines, nämlich, dass diese Art von Wählerschaft genau die darstellt, die sich für Politik ansonsten nicht interessiert sondern...

Der Bagger rollt

K-Peter:
Das Wohnheim ist eine gute Sache - allerdings liegt das Grundstück nicht neben dem alten Friedhof, wie es im Artikel heißt – sondern ist Teil des alten Friedhofs. Und dementsprechend wurden bei den Bauarbeiten dort nun auch, laut Anwohner-Aussagen, "menschliche Überreste" ausgegraben. Mich würde interessieren...
Monika Himmelberg :
Das Verwaltungsgericht wie auch das Oberverwaltungsgericht haben sich nicht die Mühe gemacht selbst zu recherchieren und sind auch nicht vor Ort gewesen. Seit 15 Jahren gab es keine Beanstandungen und erst jetzt, nach einer schmutzigen Hetzkampagne, wird Liane Olert auffällig? Recht haben und Recht...