Das Oberverwaltungsgericht hat entschieden:

Eifel: Gnadenhof-Betreiberin muss Hunde abgeben

Eifel: Gnadenhof-Betreiberin muss Hunde abgeben

Symbolbild. Foto:pixabay.com

24.04.2024 - 13:13

Kreis Ahrweiler. Die Betreiberin eines sogenannten „Gnadenhofs“ für Hunde muss ihren Tierbestand wegen erheblicher tierschutzrechtlicher Verstöße auf maximal fünf Hunde reduzieren. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz in einem Eilrechtsschutzverfahren.

Die Antragstellerin betreibt einen „Gnadenhof“ für Hunde, auf dem sie zuletzt 61 Tiere hielt. Bei einer amtstierärztlichen Vorortkontrolle im Oktober 2023 wurden hygienische Missstände im Aufenthaltsbereich der Tiere und bei einem Teil der Hunde ein schlechter Pflegezustand festgestellt. Außerdem waren die nicht aneinander gewöhnten Hunde gemeinsam untergebracht, so dass die Hunde sich ungehindert begegnen konnten, was zu zahlreichen Beißvorfällen mit Bissverletzungen geführt hat. Daraufhin ordnete der Landkreis Ahrweiler gegenüber der Antragstellerin ein tierschutzrechtliches Haltungsverbot für mehr als fünf Hunde an und verpflichtete sie, ihren Tierbestand entsprechend zu reduzieren. Ihren dagegen gerichteten Eilrechtsschutzantrag lehnte das Verwaltungsgericht mit der Begründung ab, die Anordnung sei zu Recht ergangen. Das Oberverwaltungsgericht bestätigte diese Entscheidung und wies die Beschwerde der Antragstellerin zurück. Zur Begründung führte es aus:

Wie das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt habe, ergäben sich aus den amtstierärztlichen Feststellungen der Vorortkontrolle erhebliche tierschutzrechtliche Verstöße. Denn bei einer Vielzahl der Hunde sei ein schlechter Pflegezustand aufgrund eines überlangen, verunreinigten und verfilzten Fells, überlanger Krallen und verunreinigter Ohren festgestellt worden. Die nicht aneinander gewöhnten Hunde seien entgegen den tierschutzrechtlichen Vorgaben gemeinsam untergebracht worden. Außerdem habe die Antragstellerin die gesetzlichen Anforderungen an die Reinigung und Reinhaltung des Aufenthaltsbereichs der Tiere missachtet. So sei bei der Kontrolle ein beißender Geruch festgestellt worden, der von größeren Urinlachen und teilweise bereits eingetrocknetem Kot hergerührt habe. Der schlechte Pflegezustand der Hunde und die hygienischen Missstände seien erkennbar primär auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Antragstellerin allein nicht in der Lage sei, sich um die von ihr gleichzeitig gehaltenen 61 Hunde zu kümmern. Eine Bestandsreduzierung auf maximal fünf Hunde sei ermessensgerecht, um eine artgerechte Haltung sicherzustellen. Der bereits erstinstanzlich erhobene Einwand, dass schwer vermittelbare, kranke und alte Tiere im Tierheim oft euthanasiert würden, sei eine schlichte Unterstellung, zumal auch die Tierheime an die entsprechenden gesetzlichen Regeln zur Euthanasierung gebunden seien.

Pressemitteilung

des Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz

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26.04.2024 17:35 Uhr
Ilka Dopheide

Ich verfolge diese Geschichte bzw.alles was mit dem Gnadenhof zu tun hat. Anstatt sich um wirkliche Missstände zu kümmern wird solchen Denuziaten geglaubt. Es ist wirklich beschämend was sich dort abspielt. Die meisten Hunde würden wenn sie da weg müssten nicht überleben. Die Herdenschutzhunde haben bei dem Grundstück ein Paradies. Die können ihre Freiheit genießen und sind nicht in einer kleinen. 2 Zimmerwohnung untergebracht. Aber im heutigen Deutschland sind Lügner und Denuziaten wohl die die hoch angesehensind. Es gibt soviel Elend was Tierhaltung anbetrifft. Darum sollten sich die Ämter kümmern. Außerdem sollten die Leute die solche Behauptungen verbreiten überprüft werden.



26.04.2024 16:51 Uhr
Daniela Drechsel

Ich bin auch eine Befürworterin des Gnadenhof, ich war auch schon vor Ort und kann mich nur anschließen, dort geht alles mit rechten Dingen zu!!! Statt Frau Ohlert die Tiere weg zunehmen sollte hier Hilfe angeboten werden 15 Jahre ist alles ordnungsgemäß und jetzt soll das nicht sein? Nein, ich glaube fest daran das hier Hilfe geboten wird. Die Herren Richter sollten sich lieber selbst vor Ort ein Bild machen, nicht nur nach Aktenlage.



26.04.2024 16:49 Uhr
M.H.

Es ist eine Frechheit vom Schreibtisch etwas regeln zu wollen was man selber nicht persönlich gesehen hat.Fahrt hin,macht euch ein eigenes Bild bevor ihr urteilt.Ich bin oft genug da,den Hunden geht's bestens weil sie endlich ein liebevolles zu Hause haben.Sonst würde es diese Hunde schon lange nicht mehr geben.Nur weil Hater auf was anderes hinaus sind und über Leichen gehen reagiert ihr.Pfui.....da fehlen mir die Worte.
Hier geht es um Lebewesen die ihre letzte Zeit noch geniessen dürfen.
Ich hoffe das man erst mal selber vor Ort erscheint bevor man willkürlich etwas entscheidet.
Ich stehe weiter zu und hinter dem Gnadenhof.



26.04.2024 16:47 Uhr
Mandy Trepschick

Ich wette keiner hat da mal ermittelt ob das stimmt was hier behauptet wird.
Das übliche eben.
Typisch Gerichte die haben kein Bock sich selbst ein Bild zu machen oder zu ermitteln.
War bei mir auch so als eine Tierarztpraxis meinen Hund gequält hat in Solingen.
Mehrfach auch da bat ich um Erlösung statt dessen wurden Betäubungsmittel überdosiert und Notfallmedikament verweigert.
Statt zu ermitteln endlich gegen diesen Schwurbeldoctor werden die Ermittlungen abgelehnt.
Der Hund hat sich fast tot gequält mit Hirntumor wegen Falschdiagnosen.
Man fühlt sich nur noch entmündigt in diesem Land.
Die wahren Täter werden auf Händen getragen
Ohne Doktortitel ist man nichts.



26.04.2024 16:31 Uhr
Heike Hoffmann

Hallo es kann wirklich mal zuviel werden aber warum hilft ihr niemand, ich denke es gibt soviele Tierliebe Menschen oder auch Nachbarn, es muss nicht immer gleich Geld sein, einfach, Hilfe, bürsten krallen schneiden ein Bad, Gassigänge wie wärs, wär es nicht soweit wäre ich dabei



26.04.2024 15:45 Uhr
Hundefreund

Die Tierheime sind schon voll, haben kein Geld. Alter und kranke Hunden ist nicht damit geholfen, sie jetzt auf Teufel komm raus, irgendwie/irgendwo unterzubekommen... was auch ohne Geld gar nicht sooo einfach sein wird.

Sinnvoll und im Sinne des Tierschutzes/Tierwohles wäre es, wenn man Auflagen macht, die natürlich selbstredend sind: angemessene Sauberkeit, Pflege, Versorgung, etc. mit monatlicher Kontrolle wie auch unangemeldeten Kontrollen und selbstverständlich braucht man mit 61 Hunden sehr viel MEHR Hilfe!, wenn es funktionieren soll, dh die Auflage muss auch genug Personal/helfende Tierfreunde vorschreiben.

Und ja, Hunde konnen und wollen in Gruppen leben, es gibt unzählige Beispiele dafür im Tierschutz. Es setzt natürlich auch Dinge voraus. Beissereien sind ja per se nicht zwingend etwas Unnatürliches oder ein Problem, wenn sie schlüssig/analytisch erklärt werden können (warum/weshalb/wie) und man lösungsorientiert Wege sucht, um Stress oder Verletzungen zu reduzieren.



26.04.2024 15:26 Uhr
Neng3ls

Reine Willkür und das nur weil andere Menschen sich daran stören ,dass diese Frau sich um die Hunde kümmert! Soll doch jeder vor der eigenen Türe kehren! Lieber alle Hunde einschläfern, nicht wahr? Die Menschen sind so ekelhaft geworden. Lieber alles töten und zerstören!?? da muss man sich nicht mehr fragen ,warum es Tiere länger gibt als den Menschen. Der Mensch rottet aus,was ihm begegnet. Schrecklich!



26.04.2024 14:51 Uhr
Janett

Mann sollte doch einmal Bilder veröffentlichen, wenn man nichts zu verbergen hat wäre dies eine sinnvolle Maßnahme. Ich denke, das nicht alle Leute vom Veterinäramt immer eine Ahnung haben und um die Sachlagen genau einschätzen zu können. Ich kenne selber einige Beispiel, wo die Angestellten vom Veterinäramt vollkommen versagt haben.



26.04.2024 13:44 Uhr
Wagener

Die Entscheidung ist richtig und zu begrüßen !
Wenn der Zustand der Tiere und des Geländes so wie geschrieben besteht , gab es keine Alternative !
Wer über so lange Zeit zulässt, dass die Hunde verwahrlosen und buchstäblich im Dreck leben müssen, ist auf lange Sicht nicht in der Lage diese ohnehin schon kranken und geschundenen Tieren ein artgerechtes Leben zu bieten.
Ich möchte nicht wissen, ob nicht auch unter dem Namen Gnadenhof Spenden generiert wurden, die den Tieren nicht zugute kamen ?
Es ist für mich auch nicht auszuschließen, dass es sich auch vom Gnadenhof in eine Form von animal hording entwickelt haben könnte.
Wie dem auch sei, es geht zu allererst um das wohl der Tiere und das war so nicht gegeben.



26.04.2024 13:30 Uhr
Lya

Unfassbar aufgrund hater in sozialen Medien. Besucht doch den Hof und macht euch ein Bild. Nicht umsonst waren Ralf Seeger von den harten Hunden schon dort. Willkür wegen Menschen denen es nicht um Tiere geht sondern wie in der DDR oder unter Adolf um denunzieren.



26.04.2024 13:14 Uhr
Sabine Daniels

Hallo, ja Kontrollen zum Schutz der Tiere sind wichtig. Aber der Gnadenhof Eifel hat jahrelang ohne Beanstandungen jede Kontrolle bestanden. Falls die. Behauptungen stimmen sollten, warum wird nicht nach einer für jede. Seite verantwortungsvoll, zum Wohl der Tiere eine gemeinsame Lösung gefunden? Ist es wirklich zum Wohl der Tiere sie aus dem gewohnten Umfeld zu nehmen? Tierheime sind derzeit überfüllt. Kann da wirklich sich um alte kranke Tiere gekümmert werden die keine Chance auf Vermittlung haben? Ich verfolge den Eifel Hof schon sehr lange und weiß auch um die Hetze im Netz und die Verleumdungen die dort statt finden. Liebe Behörden, es ist gut das es euch gibt aber wie wäre es mit einer Lösung im Sinn der Tiere.



26.04.2024 12:21 Uhr
Renate Tillmann

Ich kann mich dem Kommentar von Frau Himmelberg nur anschließen!!! Es ist schon ein Witz wie die ganze Sache abläuft.
Es wird denunziert, alles von Schreibtisch aus geregelt und wie immer auf Kosten der Tiere.

Einfach nur noch widerlich!!!

Alle Daumen werden gedrückt, daß die Angelegenheit doch gut ausgeht!!!



26.04.2024 11:52 Uhr
A.Kurth

Naja -wenn jetzt diese schweren Missstände festgestellt worden sind ,ist die Entscheidung schon richtig
Regelmäßige Vorkontrollen hatte ich besser gefunden ,im die Situation eventuell mit Hilfe Dritter abzustellen.



26.04.2024 09:03 Uhr
Diana weinend

Ich finde das nicht okay weil Hunde sind auch Rudeltiere wie machen die das denn auf die Gnadenhöfe weltweit wo mehrere Tiere leben zueinander und untereinander gibt es auch mal Streitigkeiten okay man muss die auch dann die Hunde trennen können und derjenige der weiße ist der muss dann aus der Gruppe raus aber dass man so hat agiert natürlich mal sehen bei Leuten wo die Hunde nicht gefressen haben oder von meiner schönen Nachbarin der Hund gehauen wird und der Hund bei zwei besoffenen lebt da kann man das Ordnungsamt anrufen wie man will da tut sich überhaupt nichts wo der Hund noch nicht mal angemeldet ist als Dobermann da frag ich mich mal anstatt mal zu helfen wo soll man denn auf die Schnelle 61untergebracht kriegen die Tierheime sind voll und dann soll man auch die Tiere eine Chance geben dass man sie adoptieren kann und dass man auf die Dame hilft dass man Platz findet für Adoption



25.04.2024 20:30 Uhr
Monika Himmelberg

Das Verwaltungsgericht wie auch das Oberverwaltungsgericht haben sich nicht die Mühe gemacht selbst zu recherchieren und sind auch nicht vor Ort gewesen. Seit 15 Jahren gab es keine Beanstandungen und erst jetzt, nach einer schmutzigen Hetzkampagne, wird Liane Olert auffällig? Recht haben und Recht bekommen sind leider 2 Paar Schuhe. Ich, eine der knapp 110.000 Befürworter zum Erhalt des Gnadenhof Eifel, hoffe jetzt auf die Gerechtigkeit eines weiteren Gerichts außerhalb des Dunstkreises der Rheinland-pfälzischen Gerichtsbarkeit, denn bereits die Skandale rund um die Ahrtalflut zeigen wie hier der Hase läuft ??



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