Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2016

Deutlicher Rückgang der Straftaten bei Aufklärungsquote auf Höchstniveau

Prävention funktioniert am besten gemeinsam

22.04.2017 - 14:30

Remagen. Die Eckdaten: Das sind Daten, die man gerne präsentiert: Die Zahl der für das vergangene Jahr bei der PI Remagen registrierten Straftaten ist auf 4.054 gesunken. Das sind fast 400 bzw. 8,5 Prozent weniger als noch vor Jahresfrist (2015: 4.433). Damit setzt sich ein seit Jahren kontinuierlich-positiver Trend fort, der in 2011 noch bei 5.460 Straftaten seinen Anfang genommen hat. Ebenso erfreulich bzw. positiv verstärkend ist der Umstand, dass mit dem Rückgang der Straftaten eine hohe Aufklärungsquote (AQ) einhergeht: Mit 65,6 Prozent nach 61,6 Prozent im Vorjahr wurde ein neuer Bestwert für Remagen erreicht. Die AQ liegt sogar noch über den bereits guten Referenzwerten des Polizeipräsidiums Koblenz (61,3) sowie auf Landesebene RLP (64,9). Von der Polizei - neben der PI Remagen werden eine Reihe von Delikten auch bei der Kriminalinspektion Mayen bearbeitet - ermittelt werden konnten 1.935 Tatverdächtige. Etwa jeder Fünfte davon war nichtdeutscher Herkunft und bei den Geschlechtern „gewinnen“ die Herren der Schöpfung in dieser Wertung traditionell deutlich mit etwa 7 : 3 gegen die Damen.


Einzelne Deliktbereiche


Das gute Gesamtbild spiegelt sich auch in vielen Teilbereichen wieder. Gerade der für das öffentliche Sicherheitsgefühl so wichtige Indikator „Straßenkriminalität“ (= Straftaten, die sich auf öffentlichen Wegen oder Plätzen ereignen) ist von 1.069 in 2011 und 842 in 2015 auf 653 im letzten Jahr weiter gesunken. Die Rohheitsdelikte, dahinter verbergen sich in erster Linie Körperverletzungs- und Aggressionsdelikte, haben sich in den letzten drei Jahren kaum verändert und pendeln sich auf niedrigem Niveau bei etwa 650 ein. Gerade mal 36 gefährliche Körperverletzungen haben sich im öffentlichen Raum zugetragen und weil es nur ganz selten vorkommt, dass völlig Unbekannte aneinander geraten, ist die AQ hier auch mit 94,4 Prozent außergewöhnlich hoch. Spielt sich der Konflikt in den eigenen vier Wänden ab, ist der Auslöser häufig in der Beziehung selbst zu suchen. Mit 177 Fällen von häuslicher Gewalt waren die Beamten der Remagener Polizei in 2016 befasst. Das sind etwa 15 bis 20 mehr als im Schnitt der Vorjahre. 122 mal kam es dabei auch zu unmittelbaren körperlichen Übergriffen, die praktisch ausnahmslos von den Männern ausgingen. Auch wenn jeder Einzelfall zu viel ist, sollte man beim Anstieg in diesem Deliktsfeld bedenken, dass das nicht zwangsläufig ein negatives Signal sein muss: Hier ist es aufgrund vielfältiger Initiativen und umfangreicher Aufklärungsarbeit in den zurückliegenden Jahren möglicherweise gelungen, tradierte Verhaltensmuster aufzubrechen und mehr Frauen dazu zu ermutigen, eben nicht mehr alles zu ertragen, sondern Anzeige gegen ihre Partner zu erstatten - Stichwort: Dunkelfeldaufhellung. Bei den allgemeinen Diebstahlsdelikten ist ein Rückgang in etwa im Rahmen des Gesamtrückgangs zu verzeichnen. Nach 1.211 einfachen und schweren Diebstählen in 2015, sank deren Zahl in 2016 erstmals knapp unter die Tausendermarke (994).


Der Wermutstropfen


Leider hat auch die schönste Statistik eine Schattenseite. Im Bereich der PI Remagen sind das die Wohnungseinbrüche. Mit 173 Wohnungseinbrüchen registrierte die Polizei so viele Einbrüche wie seit vielen Jahren nicht mehr; in den zurückliegenden Jahren pendelte dieser Wert zwischen 110 und 165. Deutlich am härtesten getroffen hat es hier die Mitbürger aus Sinzig. In fast der Hälfte der Fälle (81) waren Bewohner der Barbarossastadt betroffen, gefolgt von den Städten Bad Breisig und Remagen mit jeweils rund 30 Einbrüchen. Diese Entwicklung ist umso enttäuschender als gerade in 2016 landesweit aber auch in der Region vielfältige Präventionsanstrengungen unternommen und Informations- und Aufklärungskampagnen betrieben wurden - nicht nur von der Polizei, sondern auch mit Medienunterstützung, auf kommunaler Ebene bis hin zu privat getragenen Initiativen. Nicht zu vergessen die umfangreichen polizeilichen Kontroll- und Fahndungsmaßnahmen, sowohl verdeckt als auch offen. Immerhin gibt es auch hier Anzeichen für die einsetzende Wirkung des dargestellten Maßnahmenpakets: Wurden im ersten Quartal 2016 noch 81 Wohnungseinbrüche gezählt, waren es im ersten Quartal dieses Jahres „nur“ noch 33. Das lässt doch Raum für berechtigte Hoffnung für das laufende Jahr. Positiv hat die Remagener Polizei in diesem Zusammenhang registriert, dass die Zahl der Anrufe und Meldungen über verdächtige Beobachtungen oder ungewöhnliche Begebenheiten deutlich zugenommen hat. Das spricht für eine gesteigerte Sensibilisierung in der Öffentlichkeit und versetzt die Polizei oftmals in die Lage, gezielt Personen und Fahrzeuge zu kontrollieren und so Daten zu erlangen, die sich in der Kombination mit anderen Erkenntnissen zu einem Gesamtbild fügen. Polizei und Bürger brauchen einen langen Atem, aber das dürfte sich in Zukunft auszahlen - siehe ein paar Zeilen höher.


Tatort Internet


Die PKS ist im Wesentlichen eine Tatortstatistik. Das hängt mit ihrer Historie zusammen: Die PKS-Daten sollen ein Abbild der Kriminalität in einer Region liefern, um daraus Erkenntnisse für die vorbeugende und verfolgende Verbrechensbekämpfung zu gewinnen. Dieser unstrittig sinnvolle Denkansatz stammt aus einer Zeit, als der Täter noch körperlich am Tatort anwesend sein musste. Dass das in der „Welt 4.0“ nur noch bedingt Gültigkeit hat, lässt sich am einfachsten anhand der Entwicklung der Betrugsdelikte nachvollziehen. Die Zahl der bei der PI Remagen in der PKS ausgewiesenen Betrugsdelikte ist im Jahr 2016 auf 905 gesunken (2015: 932, 2011: 1.364). Den Löwenanteil machen Waren- bzw. Warenkreditbetrügereienmit 435 Taten aus. Beförderungserschleichung („Schwarz Fahren“) folgt mit 252 Delikten auf Platz zwei vor Tankbetrug mit 163 Fällen. Das mag auf den ersten Blick erstaunen, denn so ziemlich jeder hat in seinem Bekanntenkreis jemanden, der mindestens schon einmal tatsächlich oder fast Opfer einer Betrugsmasche wurde. Das liegt daran, dass in der örtlichen PKS nur die Betrugsdelikte erfasst werden, bei denen der Täter nachweislich im Zuständigkeitsbereich der PI Remagen wohnte bzw. hier agierte. Die Zahl der diesbezüglich Geschädigten in der Region ist allerdings weitaus höher, denn in der örtlichen PKS nicht erfasst werden die vielen Delikte, bei denen der Täter über das Internet ins Haus kommt: Möglicherweise von irgendwo in Deutschland aus (dann wird die Straftat dem ermittelten Täterwohnsitz zugeordnet), möglicherweise aber auch aus dem Ausland und manchmal lässt sich nicht einmal das zweifelsfrei klären. Anzeigen wegen ausgespähter oder missbräuchlich verwendeter Daten, virusinfizierten Computern und diverser anderer internetgestützter Delikte bereiten zwar den Menschen vor Ort Kummer und den Beamten in Remagen Arbeit, diese Daten fließen aber allenfalls in bundesweite Erhebungen des BKA ein.


Rauschgiftdelikte…


Auf diesem Deliktsfeld ist über Jahre hinweg die wenigste Veränderung festzustellen. In den letzten sechs Jahren pendelte die Zahl der Drogendelikte in einem Kanal zwischen 322 und 385 Straftaten - in 2016 waren es 344, exakt genau so viele wie in 2015. Ebenfalls über viele Jahre hinweg und wenig überraschend gilt, dass knapp die Hälfte der Drogendelikte auf Cannabis bzw. Marihuana basiert.


…und Widerstand


Es ist in den zurückliegenden Monaten vielfach Gegenstand von Medienberichten gewesen, daher sei es an dieser Stelle nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Die Zahl der Widerstandsdelikte gegen einschreitende Polizeibeamte ist in 2016 wieder auf 110 und damit auf das Niveau von 2011 gestiegen. Dazwischen hatte sich die Zahl dieser Straftaten auf knapp unter 90 eingependelt. Auch hier „in der Provinz“ stellen Polizeibeamte, aber auch Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und anderen Hilfsorganisationen inzwischen eine zunehmende Rücksichtslosigkeit oder zumindest Respektlosigkeit gegenüber denjenigen fest, die eigentlich nur helfen wollen!


Fazit


Wieder einmal belegen die objektiven Zahlen, dass es sich am Rhein und im Brohltal sehr gut und sicher leben lässt - vielleicht viel sicherer als es der ein oder andere (subjektiv) empfindet. Die Gefahr droht heute weniger in dunklen Seitenstraßen oder Unterführungen, sondern der oder die Täter kommen auf vielfältigste Art über das Internet ins Haus. Dennoch werden die Beamten der PI Remagen und der KI Mayen auch in Zukunft den Bürgern der Region mit ganz realem Rat und Tat beiseite stehen, um zu verhindern, dass sie Opfer einer Straftat werden - oder um ihnen zumindest die bestmögliche Hilfestellung zukommen zu lassen, wenn die Straftat bereits geschehen ist. Das effektivste Hilfsmittel ist dabei aber der Bürger selbst, indem er der Polizei Verdächtiges meldet, sich als Zeuge zur Verfügung stellt, für Schwächere und Hilfsbedürftige in seinem Lebensumfeld mitdenkt oder ganz einfach ein bisschen aufmerksamer durchs reale und virtuelle Leben geht.

Pressemitteilung

PI Remagen

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Geldautomatensprengungen in Andernach und Montabaur

Polizei schnappt Automatensprenger: 20-Jähriger erbeutete mehrere hunderttausend Euro

Region. Nach einer Serie von Geldautomatensprengungen führten die Staatsanwaltschaft und die Polizei Köln am Morgen des 24. April Durchsuchungen in mehreren Privatwohnungen und Büros in Köln, Rheinbach und Heimerzheim sowie in einer Justizvollzugsanstalt in Nordrhein-Westfalen durch. Die umfangreichen Ermittlungen konzentrierten sich auf einen 20-jährigen Mann, der seit Februar 2024 in Haft ist und eine Strafe für ein Raubdelikt verbüßt. mehr...

SPD Ehrenbreitstein

„Fit für die kommenden Jahre – was erwartet uns auf der rechten Rheinseite bis zur Buga 2029“

Ehrenbreitstein. Die SPD-Ehrenbreitsteiner Ratskandidatin Anke Holl und SPD Ratsmitglied Marion Mühlbauer hatten zur Infoveranstaltung auf das Fahrgastschiff Wilhelm der Fa. Gilles am Ehrenbreitsteiner Rheinufer eingeladen. Als Referenten hatten sie Dr.-Ing. Kai Mifka, Leiter des Tiefbauamtes der Stadt Koblenz zu Gast. Viele interessierte Besucher konnten von Marion Mühlbauer und Anke Holl auf dem Schiff zu der Information über geplante und begonnene Baumaßnahmen begrüßt werden. mehr...

Regional+
 

CDU Koblenz-Karthause besucht Realschule plus

Karthause. Der CDU-Stadtratskandidat Marius Jakob und CDU-Vorstandsmitglied Paul Rosenstein besuchten die Realschule plus auf der Karthause, um einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen im Bildungsbereich zu erhalten. Mit dem Schulleiter Bodo Dobbertin und dem Klassenlehrer Andres Kerner, der ebenfalls für den Stadtrat kandidiert, wurde über dringend erforderliche Maßnahmen zur Verbesserung der Schulinfrastruktur gesprochen. mehr...

Küchenbrand in einem Restaurant

Feuer in Lüftungsleitung ausgebreitet - Zwei Verletzte

Dransdorf. Gegen 20 Uhr wurde der Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst ein Küchenbrand in einem Restaurant in der Grootestraße gemeldet. Bereits auf der Anfahrt der Einsatzkräfte war Brandrauch sichtbar. Alle Personen hatten das Gebäude verlassen. Der Brand befand sich in der Küche des Restaurants und hatte sich in die Lüftungsleitung ausgebreitet. Weitere Räume waren verraucht. Der Rettungsdienst übernahm die Sichtung des betroffenen Personals. mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
Weitere Berichte
Mehrere Motorroller entwendet und beschädigt

Mehrere Motorroller entwendet und beschädigt

Bendorf. Am frühen Morgen des 1. Mai kam es zu drei Kraftfahrzeugdiebstählen in Bendorf. Mehrere unbekannte Täter entwendeten zwei Roller und ein Motorrad von den Grundstücken der Geschädigten im Bereich Ringstraße / Bahnhofstraße. mehr...

SPD freut sich über Blütenpracht auf der Karthause

SPD freut sich über Blütenpracht auf der Karthause

Karthause. Tolle Sache! Im Herbst 2023 spendeten die Karthäuser SPD, Landtagsabgeordnete Dr. Anna Köbberling, der Koblenzer Parteivorsitzende Detlev Pilger und Bundestagsabgeordneter Dr. Thorsten Rudolph 1.000 rote Tulpenzwiebeln für die Pflanzaktion des Karthäuser Ortsrings. mehr...

Endlich bewegt sich was

CDU: Lärmschutzwand für Rübenach

Endlich bewegt sich was

Rübenach. Die CDU Rübenach hatte zu einer Bürgerinformation in den Tennisclub Rübenach eingeladen. Das Thema war ein Dauerbrenner, der unseren Ort seit einigen Jahrzehnten bewegt: eine Lärmschutzwand, die Rübenach vor der Geräuschkulisse der A48 schützen soll. mehr...

Deutliche Steigerung
zur Hinrunde

Poseidon Koblenz - U12 Wasserball

Deutliche Steigerung zur Hinrunde

Koblenz. In einem spannenden Wasserball-Match der U12 zeigte sich die junge Mannschaft des Poseidon Koblenz trotz einer Niederlage gegen Darmstadt von ihrer kämpferischen Seite. Trainer Götz Funke gab... mehr...

Siegerehrung
traditionell mit Brot und Worscht

SIGler bestehen Härtetest beim Kellerwald Bike Marathon

Siegerehrung traditionell mit Brot und Worscht

Koblenz. Als einer der ältesten Bike Marathons in Deutschland eröffnete der Kellerwald Bike Marathon im nordhessischen Gilserberg die deutsche Saison der Mountainbike-Marathonis. Für den Renntag waren... mehr...

Vom Nachwuchs zur Spitze

Erfolgreiches Nachwuchsschwimmfest des 1. Koblenzer Schwimmvereins 1903 im Beatusbad

Vom Nachwuchs zur Spitze

Koblenz. Kürzlich fand das Nachwuchsschwimmfest des 1. Koblenzer Schwimmvereins 1903 im Beatusbad statt. Junge Talente aus der Region hatten die Gelegenheit, sich im Wettkampfsport zu beweisen. Die Startgemeinschaft... mehr...

LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
Heidi Christina Jaax:
Seit Jahren kenne und unterstütze ich diesen Gnadenhof. Nie konnte ich Mängel feststellen. Einer, der angeblich so gefährlichen Herdenschutzhunde suchte sogar durch den Zaun meine Nähe, obwohl er mich nicht kannte. Mein Vorschlag an das Veterinäramt war, die jetzigen 51 Tiere dort zu belassen, lediglich...
Anonym:
Katastrophe!!! Die Behörden stecken alle unter einer Decke??????und ja, das darf ich behaupten, denn bei uns (auch Eifel) erzählen Veterinäramtsmitarbeiter, etc anderen Anwohnern aus welchen Gründen sie woanders auftauchen und ob Leute an geschwärzt wurden! Nix Datenschutz.. Pferde die nachweisbar schimmeliges...
Dieter Roos:
Die Hetzjagd gegen die Betreiberin des Gnadenhofs ist einfach unfassbar. Und das Schlimmste, die Gerichte mischen noch kräftig mit, ohne sich ein eigenes Urteil in der Örtlichkeit zu bilden. Wir waren des Öfteren (unangemeldet) auf dem Gnadenhof um Spenden abzugeben. Wir haben noch nie Unregelmäßigkeiten...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service