„Leben und Älterwerden in Remagen mitgestalten“
„Klappcafé“ brachte Menschen ins Gespräch
Remagen. Das „Klappcafé“ – ein spontanes Café auf Klappstühlen – im Edeka-Markt Remagen war ein voller Erfolg. Neben Kaffee und leckeren Nussecken gab es viele gute Gespräche.
Das „Klappcafé“ im Rahmen des Projekts „Leben und Älterwerden in Remagen mitgestalten“ informierte über die Netzwerkarbeit des Projekts. Die Mitorganisatorinnen Hilde Sebastian und Inge Philipp freuten sich über die zahlreichen interessierten und Besucher. Projektleiterin Mechthild Haase vom Caritasverband: „Wir kamen mit vielen, die ihre Einkäufe erledigten, ins Gespräch. Andere waren auch gezielt gekommen, um sich zu informieren.“
Die nächste Möglichzeit, die verschiedenen Initiativen des Projekts kennenzulernen, besteht am Donnerstag, 27. Oktober, von 15 bis 17 Uhr im Jugendbahnhof in Remagen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Auch neue Ideen und Bedarfe für ein gutes Leben im Alter in Remagen können besprochen werden.