St. Sebastian. Überhöhte Geschwindigkeit oder das nicht selten vorkommende Befahren der Bürgersteige durch ausweichende Pkw-Fahrer sind nur Beispiele für Situationen, die für Fußgänger und Radfahrer, aber auch für Fahrer von Kraftfahrzeugen zur Gefahr werden können. Hiervon betroffen sind auch die Bürger von St. Sebastian. Dies nicht zuletzt, da die Ortsgemeinde Tag für Tag ein nicht geringes Verkehrsaufkommen verkraften muss.

Die Freien Wähler (FWG) haben diese Umstände zum Anlass genommen, Möglichkeiten zur Steigerung der Sicherheit im Straßenverkehr zu prüfen. Konkret vorgeschlagen wird die Aufstellung einer Geschwindigkeitsmessanlage, die von der Verbandsgemeinde Weißenthurm ausgeliehen werden kann, die Erneuerung einiger Markierungen von abgenutzten Park- und Sperrflächen im Straßenraum sowie die Beseitigung des eingezeichneten Stellplatzes vor der Bushaltestelle Kesselheimer Straße (vormals Gemüsehof) unter gleichzeitiger Benennung eines Ersatzstandorts.

Um die Angelegenheit auf den Weg zu bringen, hat sich der Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Lüdtke nun mit einem Schreiben an die Gemeindeverwaltung gewandt und um Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen gebeten.

Auch künftig wollen sich die Freien Wähler konstruktiv zum Wohl von St. Sebastian in die Ortspolitik einbringen. Bürger, die sich kommunalpolitisch für St. Sebastian engagieren wollen, sind bei der FWG willkommen. Für Rückfragen und Anregungen steht der Vorsitzende Lüdtke unter Telefon (02 61) 89 04 20 oder kh.luedtke@rz-online.de gern zur Verfügung.

Pressemitteilung der

FWG St. Sebastian