Die Stadt Koblenz informiert:

Fahrbahnverschwenkung in der Aachener Straße

26.09.2017 - 13:22

Koblenz. Seit Montag, 25. September, haben die Bauarbeiten zur Umsetzung geschwindigkeitsdämpfender Maßnahmen in der Aachener Straße begonnen.

Am Ortseingang aus Richtung Innenstadt in Höhe der Tennisanlage werden zwei Fahrbahnverschwenkungen hergestellt. Dadurch werden die Durchfahrtsgeschwindigkeiten in beiden Fahrtrichtungen erfahrungsgemäß deutlich reduziert und damit die Verkehrssicherheit insgesamt erhöht.

Die Herstellung dieser Fahrbahnverschwenkungen erfolgt mittels Flachbordsteinen und vorgelagerter Entwässerungsrinne und Vollausbau der Fahrbahn in diesem Bereich. Das Innere der Inseln wird mit Baumsubstrat verfüllt und als Baumstandort genutzt. Der vorhandene Gehweg wird an die neue Linienführung angepasst.

Für die Durchführung der Baumaßnahme ist es erforderlich, den Verkehr wechselseitig mittels Lichtsignalanlage einspurig zu führen. Die Ampel wird unmittelbar zu Beginn der relativ verkehrsarmen Herbstferien am 2. Oktober in Betrieb genommen. Bis dahin werden Arbeiten in den Seitenbereichen ausgeführt, welche nur geringfügige Auswirkungen auf den fließenden Verkehr haben.

Der Umbau des rund 100 Meter langen Ausbaubereiches wird bei normalen Witterungsbedingungen voraussichtlich noch Ende Oktober abgeschlossen sein.

Das Tiefbauamt der Stadt Koblenz bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis und besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme.

Weitere Informationen im Internet unter www.koblenz-baut.de.

Pressemitteilung

der Stadt Koblenz

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26.09.2017 14:32 Uhr
juergen mueller

Verkehrssicherheit alleine ist NICHT das, was die BI RÜBENACH seit Jahren fordert, sondern eine Ortsumgehung für ein Verkehrsaufkommen, das jeden Rahmen sprengt. Damit wäre auch einer Verkehrssicherheit weitaus mehr gedient.
Die jetzigen Maßnahmen fördern m.E. nur noch eine schnellere Staubildung vor allem zu den Hauptstoßzeiten.
Die Degradierung u. der Missbrauch des Ortes zu einem reinen Durchfahrort wird von der Stadtpolitik wissentlich in Kauf genommen, nimmt ihm damit jedwede Möglichkeit einer Attraktivität, die aufgrund seiner Historie u. den baulich vorhandenen Kulturdenkmälern vorhanden, ausbaufähig ist und auch touristisch aufgewertet werden könnte.
Stattdessen bemüht sich die Stadtpolitik der hiesigen Bevölkerung (möglichst kostengünstig) getroffene Maßnahmen
als das Non-Plus-Ultra zu verkaufen.
Die zwangsweise Eingemeindung in den 70igern hat auch Rübenach jedwede Möglichkeit genommen, sich eigenständig weiter zu entwickeln.
Das weiß auch die Politik u. tut weiterhin NIX.



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