Frischer Wind für die Zukunft von Koblenz
Viele Ideen und Plan zur Umsetzung: Die jungen Kandidaten der CDU wollen die Kommunalpolitik aufmischen
Koblenz. Unter dem Motto „CDU. Jung. Machen.“ stehen vier junge Kandidatinnen und Kandidaten der Koblenzer CDU in den Startlöchern für die kommende Stadtratswahl. Sie wollen frischen Wind in die Ratsreihen und neue Impulse ins kommunale Geschehen bringen. Kurzum: Sie wollen die Koblenzer Kommunalpolitik aufmischen. Und dafür wäre ein Generationenwechsel im wichtigsten Gremium der Stadteine gute Voraussetzung.
Sebastian Gratzfeld (32, Bauingenieur, Platz 7), Michelle Pforr (30, Strategische Einkäuferin, Platz 8), Philip Rünz (26, Referent im Bundestag, Platz 13) und Sandra Gratzfeld (30, IT-Projektmanagerin, Platz 20) machen junge Politik, um eine attraktive Zukunft für Koblenz zu sichern. Dabei wollen sie mit ihrem Engagement jungen Menschen eine echte Stimme im Stadtrat geben.
Zu ihren Kernthemen gehören bezahlbarer Wohnraum besonders für Familien, die Erweiterung der Kapazitäten in Kitas und Schulen und Wirtschaftsförderung, um attraktive Arbeitsplätze zu schaffen. Außerdem stehen Sicherheit in der Stadt vor allem in den Abendstunden und das Fördern der Nachtkultur in Koblenz auf der Agenda. Pressemitteilung
Junge Union Koblenz
Bezahlbarer Wohnraum - Erweiterung Kapazitäten in Kitas u. Schulen - alles "alte Hüte", aus denen nie wirklich etwas geworden ist - im Gegenteil. Und Fördern der Nachtkultur? Sicher ist das auch ein Thema, genau wie Wirtschaftsförderung (letzteres unter dem Aspekt Klimawandel-/schutz), ein Thema, das man zwar mit vollmundigen Reden, Schaffung neuer Stellen etc. umgarnt, aber nicht wirklich Ernst nimmt - im Gegenteil.
Man verdrängt, dass die Zukunft von Koblenz u. seiner Bevölkerung sehr wohl vom weiteren Verlauf des Klimawandels abhängt, der Lebensqualität, Lebensumstände zunehmend negativ beeinträchtigt. Politik, das haben uns die vergangenen Jahrzehnte aufgezeigt, ist KEIN Garant dafür, dass uns diese erhalten bleiben, wenn weiterhin so weiter gemacht wird wie bisher.