Freie Wählergruppe Andernach e.V.

Jahreshauptversammlung im Bistro Aktuell

27.11.2017 - 17:00

Andernach. Ende November hatte die Freie Wählergruppe Andernach e.V. ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Bistro Aktuell eingeladen, um gemeinsam das Jahr Revue passieren zu lassen. Zu Beginn begrüßte der Vereinsvorsitzende Egon Schäfer die erschienenen Mitglieder und zeigte sich sichtlich zufrieden über die Resonanz an diesem Abend. Nach dem Gedenken der verstorbenen Mitglieder in dem Schäfer den schmerzlichen Verlust des diesen Jahres verstorbenen Franz Breil herausstellte und den Berichten des Schatzmeisters Benno Bach sowie der Kassenprüfer, wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Aufgrund des Ausscheidens des Beisitzers Marco Günther aus dem Vorstand, aufgrund eines Wohnortwechsels, wurde im Anschluss eine Nachwahl dieses Amtes durchgeführt. Als Nachfolgerin wurde Christina Merkel aus Miesenheim vorgeschlagen. Merkel wurde ohne Gegenstimmen durch das Plenum gewählt und nahm die Wahl als neue Beisitzerin an. Im Anschluss resümierte Schäfer in seinem Jahresbericht die durch die FWG in den vergangenen Monaten angestoßenen Themen und erreichten Ziele. Angesprochen wurden dabei unter anderem die langjährige FWG-Initiative zum Erhalt des Andernacher Freibades, mehrere Spenden an ortsansässige Vereine und Institutionen, der nicht zufriedenstellende Zustand der Rheinstraße als „Tor zu Andernach“ und die jüngst durch die FWG angestoßene Landstromanbindung für Personenschiffe, deren Umsetzung derzeit geprüft wird. Den Abschluss der zweistündigen Versammlung bildete der Punkt „Verschiedenes und Anregungen der Mitglieder“, in dem intensiv das geplante politische Engagement 2018 und darüber hinaus besprochen wurde. Resümierend beschloss das Plenum unisono, dass man sich auch im Jahr 2018 für die Andernacher Bürgerinnen und Bürger engagieren und glaubwürdig für die Transparenz von politischen Entscheidungen und für einen sinnvollen Ausgleich zwischen sozialen Interessen, Umweltschutz und wirtschaftlichen Notwendigkeiten einsetzten wird; getreu dem Grundsatz der FWG: „Politik von der Basis für die Basis!“Pressemitteilung der

FWG Andernach e.V.

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