Naturschutzinitiative fordert:

„Keine Jagd auf Wölfe!“

Der Wolf müsse auch weiterhin geschützt bleiben

11.12.2017 - 08:30

Westerwaldkreis. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) begrüßt die Aussage der EU-Kommission, dass diese den Schutzstatus des Wolfes Canis lupus beibehalten will und demzufolge die Jagd auf Wölfe verboten bleibt. In weiten Teilen der Europäischen Union ist der Wolf nach wie vor eine gefährdete Tierart, weswegen die Regeln der EU zur Sicherstellung des Schutzes dieser Art gelten und konsequent angewendet werden müssen.

Die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland ist eine Bereicherung für die Biodiversität und die Ökosysteme. Zudem übt der Wolf in seinem Lebensraum vielfältigen ökologischen Einfluss aus: „Als großer Beutegreifer am oberen Ende der Nahrungskette reguliert der Wolf Wildbestände auf natürliche Weise und hält diese gesund, indem er zuerst kranke und schwache Tiere erbeutet. Die Reste der Beute verbleiben, im Gegensatz zu vom Mensch erjagten Tieren, im Lebensraum und dienen dort weiteren Tieren als wichtige Nahrungsquelle. Durch die Anwesenheit von Wölfen wandert das Wild mehr umher und frisst nicht mehr ständig an denselben Orten, was für forst- und landwirtschaftlichen Flächen von Vorteil ist“, erklärte Dipl.-Biologin Jasmina Stahmer, Naturschutzreferentin der Naturschutzinitiative e.V. (NI).


Der Wolf ist keine Gefahr für den Menschen


Seit der Rückkehr der Wölfe im Jahr 2000 gab es keinen einzigen Fall, bei welchem sich ein freilebender Wolf aggressiv gegenüber einem Menschen gezeigt hat. Wölfe sind scheu und meiden den Menschen. Sie sind jedoch auch neugierig und erkunden ihren Lebensraum intensiv. Einfache Verhaltensregeln vermeiden Konflikte: Wölfe sollten nicht angefüttert, bedrängt oder provoziert werden.

„Massive Ausrottungskampagnen durch den Menschen führten in Deutschland zum Aussterben dieser Tierart. Daher heißen wir den Wolf willkommen. Wir sollten uns wieder an das Leben mit dem erneut einheimischen Wolf gewöhnen und uns, wie der Wolf selber, um ein konfliktarmes Miteinander bemühen. Eine Bejagung des Wolfes lehnen wir strikt ab“, erklärt Harry Neumann, Bundesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Pressemitteilung der

Naturschutzinitiative e.V. (NI)

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16.12.2017 16:54 Uhr
juergen mueller

Man muss Englisch lesen können, seinen Verstand bemühen.Das ist Intelligenzrassismus M.W. u. falsch.MECH ist EINER der erfahrendsten Wolfsforscher u. seine Werke sind sämtlich ins deutsche übersetzt lesbar.Der Wolf hat das Pech,in gesellschaftliche,menschliche Konflikte verstrickt zu sein,die schon vor seiner Rückkehr begonnen haben.Wir bewegen uns durch die Landschaft,als gehöre uns alles u.als hätte nur man selbst das Recht,seine Kinder darin aufzuziehen.Nichts anderes tun Wölfe auch,deren Anzahl natürlichen Reglementierungen (Krankheit,Alter,Nahrungsangebot,Abwanderung) unterworfen ist.Sie können sich garnicht unkontrolliert vermehren.Abschussquoten,Zonierung,Regulation sind kontraproduktiv,nehmen uns u. dem Wolf jede Chance,eine vernünftige Koexistenz des gelassenen Miteinanders zu entwickeln.Wer die Weisheit aus einer Wolfsfamilie herausschießt,zwingt Hinterbliebene sich Beute zu erschließen u. gefährdet damit Nutztiere.Fehlinfo/Angstmache gehört zu den größten Problemen der Wölfe



15.12.2017 00:44 Uhr
juergen mueller

Mech mag "einer" mit der erfahrendsten Wolfsforscher sein,ist aber nicht das NON-PLUS-ULTRA.Ich kann Ihnen,was Ihnen wahrscheinlich abgeht,eine Vielzahl von Experten benennen, die auf dem Gebiet der Wolfsforschung Mech in nichts nachstehen.Ihr Hinweis, man müsse Englisch lesen können u. seinen Verstand gebrauchen,bezeichne ich mal als Intelligenzrassismus u. gebe das mit dem Verstand gerne an Sie zurück - im übrigen,Mech wird in all seinen Aussagen in`s DEUTSCHE übersetzt u. ist nachlesbar.Intelligenzbolzen wie Sie haben selten den Wissensstand den sie angeblich vorgeben,nur weil sie sich an etwas festgebissen haben,das ihnen gerade recht ist u. passen eher in Facebook,wo ja bekanntlich Verstand u. Grammatik absolute Priorität hat.
Ich bezweifle im übrigen,dass Sie in der Lage sind zu wissen, was Regulation u. Zonierung bedeuten - empfehle Ihnen "WIKIPEDIA" - da braucht es auch keine Englischkenntnisse.
Im übrigen,wie wäre es,seine Intelligenz mit Namen,ohne Abkürzung,zu nennen..





13.12.2017 21:30 Uhr
Jens

Wenn man der Logik einiger "Experten hier folgt, dürfte es mit Wildscheinen ,Rehen, und Hirschen keine Unfälle geben und sie dürften sich nicht in Siedlungsnähe zeigen, da sie ja durch intensivste Bejagung scheu sind. Nun es gibt in den letzten Jahren wohl immer wieder Zwischenfälle mit Wildschweinen und Rehen (meist wegen der Jagd) aber keine mit Wölfen, also kann man den Quatsch den hier einige Extremisten von sich geben getrost vergessen.



13.12.2017 20:43 Uhr
M.W.

Die echten Experten sehen das komplett anders!
David Mech, der selber früher behauptet hatte, dass Wolfspopulationen sich selber regulieren, sieht seinen Irrtum inzwischen ein!
Er schlägt auch für Europa ZONIERUNG und verschiedene Arten der Regulation der Wölfe vor, weil es ohne Bejagung nicht funktioniert.
David Mech ist der erfahrenste Wolfsforscher dieses Planeten. Er war an der Wiederansiedlung der Wölfe im Yellowstone Nationalpark maßgeblich beteiligt und ist Chairman LCIE (Large Carnivore Initiative Europe).
Man muss natürlich englisch lesen können und seinen Verstand bemühen, um die Zusammenhänge tatsächlich begreifen zu können:
http://wolf.org/wp-content/uploads/2013/08/360-Where-can-wolves-live-and-how-can-we-live-with-them.pdf



13.12.2017 18:18 Uhr
juergen mueller

Die Konkurrenz zwischen Mensch u. Wolf ist alt.Vergessen wird hierbei,dass vor ca. 15 000 Jahren aus gezähmten Wölfen der beste aller Freunde des Menschen wurde,der Hund.Die Abneigung vieler gegen Hunde spiegelt sich in ihrer Abneigung gegen Wölfe wieder.Die Feindschaft begann spät,als der Mensch (besondere Individuen der Gattung Mensch) seinen Interessenbereich ausweitete u. der Meinung war (bis heute), alles in Wald u. Feld gehöre ihm.Fakt ist,dass der MENSCH den Wolf "böse" gemacht hat.In Europa gibt es ein interessantes Nord-Süd- u. ein West-Ostgefälle,das sich auch in der Einstellung zum Wolf manifestiert.In den großen Lebensräumen Ost- wie Südeuropa hat der Wolf überlebt - in Nord- u. Mitteleuropa wurde er ausgerottet.- gnadenlose Intoleranz bei den Mitteleuropäern - Gelassenheit/Verständnis der Süd-/Osteuropäer.Anstatt sich mit dem Thema Wolf einmal intensiv auseinanderzusetzen,ergeht man sich in Kommentaren, blind u. unpersönlich.Hirnrissig, bei uns muss alles reguliert werden.



13.12.2017 08:14 Uhr
Loher Christina

Silke Engelhardt wo ist die Rückkehr Tier Jagd belegt.Wenn sich Wölfe mache nicht mal 1Jahr ohne Bejagung an Ortschaften trauen, ist die Aussage Jagd macht Wölfe scheu das geben sie dann an Nachkommen weiter, total falsch.Wusste ja auch jeder ausser die Jäger??A.Lesser es gab in den letzten 50J. 9Todesfälle.In 5waren tollwütigen Wölfe beteiligt.Die anderen Wölfe lebten jahrelang an einer Geflügelfarm und ernährten sich von Abfällen.Was Anfüttern ist.Durch diese Gewöhnung kann es durchaus sein, das Wölfe gefährlich werden



12.12.2017 21:18 Uhr
Katja Ley

Keine Sorge, mit eurem Artikel ist alles richtig. Ihr habt nur gerade die ewig gestrigen angezogen :-)
Engelhardt und Co sind bei den Extrem-Wolfsgegnern zuhause und erzählen Nutztierhaltern dummes Zeug. Diese Tierhalter werden dann eben etwas länger Schwierigkeiten haben. Ich begrüße hingegen genauso die richtige Entscheidung der EU Kommission. Der Wolf wird sich weiter ausbreiten und die guten Tierhalter haben längst schon keine Probleme mehr. Erfahrungsgemäß ist es so, dass bei Abschüssen nur vermehrt Nutztierübergriffe stattfinden. Für erfahrene Jäger ist der Wolf bester Kumpan, da er die kranken und schwachen Tiere herausholt. Für das Wild ist er also eine Gesundheitspolizei. Zu über 90% ernähren sich unsere Wölfe von Schalenwild. Nutztiere machen gerade einmal 1% seiner Beute aus. Oft waren diese schlecht oder sogar ungeschützt. Es ist also alles sehr gut zu meistern. Bis auf eben bei den ewig gestrigen die nur an Abschüsse kommen wollen mit falschen Vorstellungen



12.12.2017 11:45 Uhr
Margot Drinkmann

Ich finde es traurig und für die Schutzorganisationen beschämend, wie hier hemmungslos gelogen wird. Es gibt genug Videobeweise und auch Bilder, die Wölfe und Mischlinge in und an Dörfern zeigen. Wenn hier nicht bald klug reagiert wird, werden wir nicht nur eine hoch eingezäunte Landschaft haben, sondern auch die ersten menschlichen Todesopfer beklagen. Camper sind eine leichte Beute. Wanderer begeben sich in Lebensgefahr. Eine Studie hat gezeigt, dad sich die Zahl der Wölfe ab 2020 alle 3 Jahre verdoppelt. Im Jahr 2020 wird mit 1000 bekannten Wölfen gerechnet



12.12.2017 08:43 Uhr
Wilma Zahn

Wölfe sind auch offiziell weltweit als Art nicht gefährdet. Ihre Anwesenheit in dichtbesiedelter Kulturlandschaft führt aber zu einem Rückzug der Weidetierhaltung oder zu hermetisch abgeriegelter Landschaft. Beides ist eine Kathastrophe für den Naturschutz, der auf eine Vernetzung der Biotope angewiesen ist.
Auch ist es irreführend, auf die bisher fehlenden Wolfsangriffe auf Menschen in Deutschland hinzuweisen: Wir hatten bis vor kurzem noch kaum Wölfe. In anderen Ländern mit länger bestehender Wolfspopulation gehören Angriffe von Wölfen auf Menschen zu den regelmässigen Ereignissen, sie werden aber nur in der regionalen Presse erwähnt und von der deutschen Öffentlichkeit gerne ignoriert.



12.12.2017 08:14 Uhr
Silke Engelhardt

Schlecht recherchiert. In ganz Europa außer in der Schweiz und Deutschland werden Wölfe bejagt, weil eine friedliche Koexistenz leider nur in Märchenbüchern vorkommt.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_wolf_attacks

Frankreich hat gut 10 Jahre alles mögliche versucht, um eine friedliche Koexistenz hin zu bekommen. Dort ist man wieder zur Bejagung von Wölfen übergegangen.
https://www.youtube.com/watch?v=sT_2iv3QwtE

Rumänien hatte für ein Jahr die Bejagung von Wolf und Bär ausgesetzt. Ist jedoch ganz schnell wieder zur Bejagung zurück gekehrt, als die Tiere sich den Wohnorten zu sehr näherten.
Interessanter Weise wurde in keinem der Länder, in denen der Wolf bejagt wurde, in den letzten 100 Jahren das Tier ausgerottet.
Wer Geschichtsbücher bemüht, der weiß, dass die Bejagung von Wölfen äußerst schwierig ist und die Ausrottung nicht durch die Jägerschaft erfolgte sondern durch das Auslegen von Strichninködern. Veranlasst durch Ratsherren, Landesherren etc.



12.12.2017 07:39 Uhr
A Sproesser

Die Naturschutzinitiative verbreitet Märchen.

Laut IUCN, der Organisation, die die verbindliche "rote Liste der aussterbenden Arten" erstellt, ist die Population des Wolfes in Deutschland nicht gefährdet. Dass er das in anderen Teilen Europas vielleicht ist, lässt sich nicht durch Überpopulation in Deutschland kompensieren. Der aktuelle Schutzstatus ist damit illegal.

In den letzten 50 Jahren gab es in Europa 56 Todesfälle von Menschen durch den Wolf.

Der Wolf ist als Kulturfolger, nicht scheu. Er hat auch keinen Grund dazu. Er plündert wenige Meter neben Menschen Komposthaufen und erbeutet Hauskatzen und -hunde. Er muss in der Nähe menschlicher Siedlungen diese Scheu wieder erwerben.

Das einzige, was der aktuelle Totalschutz für Wölfe bewirkt, ist das Aussterben der artgerechten Weidetierhaltung und der damit verbundener Landschaftspflege. Weidevieh wird dann in Ställe gesperrt, die offene Landschaft verbuscht.

Die Wolfspopulation muss reguliert werden.



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