Gründerfamilie der Firma WIJA übergab Geschäftsführung an Christoph Hesse - Anzeige -
„Wir bleiben vor Ort und engagieren uns in der Region“
Irmgard und Josef Jakobs feierlich in den verdienten Ruhestand verabschiedet
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Vor mehr als 32 Jahren gründeten Irmgard und Josef Jakobs in Bad Neuenahr-Ahrweiler die Firma WIJA und schufen so eine Erfolgsgeschichte, steht doch das Unternehmen für eine optimale Kombination aus modernsten Standards und klassischem Handwerk im Bereich der Sanitär-, Heizungs-, Schwimmbadbau/sanierungs- und Wellnessanlagen-Technik. Nachdem die Familie Jakobs im Sommer 2016 ihre Anteile veräußerte, ist WIJA eine 100-Prozent-Tochter des regionalen Energieversorgers „rhenag“. Ein absolutes Novum, denn die Verbindung des bundesweit agierenden Regionalversorgers, Netzbetreibers und Energiewendeakteurs „rhenag“ mit dem inhabergeführten Handwerksbetrieb ist bislang bundesweit einzigartig.
Die darauf folgende Übergangsphase gestalteten Irmgard und Josef Jakobs noch aktiv mit und standen dem WIJA-Team mit Rat und Tat zur Seite. Jetzt war es jedoch an der Zeit, die Firmengründer im Rahmen einer denkwürdigen Feierstunde im „Hotel Krupp“ in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. Dabei dankte Josef Jakobs in einer beeindruckenden Ansprache nicht nur den Kollegen und Mitarbeitern für ihr vorbildliches Engagement, sondern ganz besonders auch Ehefrau Irmgard, die immer an seiner Seite stand und ihn stets unterstützte. Anschließend überreichte Geschäftsführer Christoph Hesse der scheidenden Inhaberfamilie als Abschiedspräsent unter anderem ein Paar „Badelatschen“, freut sich das Ehepaar Jakobs doch sehr darauf, nach langer Zeit wieder einen gemeinsamen Urlaub genießen zu können.
Dass die Firma WIJA ganz im Sinne der Gründer und somit zum Vorteil der Kunden weitergeführt wird, ist für Christoph Hesse selbstverständlich: „Für unsere Kunden wird sich, abgesehen von zusätzlichen Optionen und Vorteilen, definitiv nichts ändern. Wir beschäftigen ausschließlich Mitarbeiter aus der Region und werden natürlich auch die bewährte und langjährige Zusammenarbeit mit unseren regionalen Kooperationspartnern beibehalten. Wir bleiben vor Ort und engagieren uns in der Region.“